Sehr im Wandel damals alles mit MiG-29.
Erst sollte alles zur Verschrottung. Dann politische Entscheidung zur Nutzung - auf Druck USA.

Erst ab 10/1990 ATV-Gruppe Preschen
dann ab 1.4.1991 Erprobungs-Geschwader MiG-29 ( E-Geschwader)
dann JG-75 Laage. Sollte dort mit den Phantom des JaBoG Pferdsfeld zusammengeführt werden. -- kam dann nicht so. Planung wurde verworfen.
dann ab 1.6.1993 JG-73 Laage/Preschen. Jabo Pferdsfeld nach Laage. MiG29 blieben noch in Preschen und kamen später nach Laage. Ab 1.6.93 die NQRA über Ostdeutschland mit MiG-29.
Im Dezember 1994 wurde die Verlegung des JG-73 von Preschen nach Laage und damit auch die praktische Zusammenführung des gemischten Ost-West Geschwaders abgeschlossen.

Nach technischer Umrüstung auf Nato-Standard als MiG-29G und GT.

Die 20 einsitzigen MiG-29A (Bundeswehrbezeichnung MiG-29G) trugen die Kennzeichen 29+01 bis 29+21 (29+13 nicht vergeben). Die vier Doppelsitzer mit der Bezeichnung MiG-29UB (Bundeswehrbezeichnung MiG-29GT) hatten die Registrierungen 29+22 bis 29+25.

29+02, ex 607 (cn 2960525108/3413) rollt an der InstStff (KRS) vorbei in Richtung Flightline (Vorstartlinie)

die 29+03

steht nun im Museum Gatow

die MiG 29 29+04 noch mit dem Wappen Preschen am Leitwerk