Luftrettungsübung mit dem SAR-Dienst Vergangenen Dienstag waren zwei Aktive Einsatzkräfte der Bergwacht Fürth zusammen mit weiteren Kameraden aus den Regionen Frankenjura und Fichtelgebirge bei einer Luftrettungsübung mit der Bundeswehr. In einem Übungsdorf der Bundeswehr wurden verschiedene Verfahren zur Rettung von Patienten mit der Seilwinde des Hubschraubers trainiert. Dazu gehört zum Beispiel das Ein- und Aussteigen im Schwebeflug, das Winchen mit Rettungsmaterial und das Winchen zusammen mit einem Patienten. Nach einer kurzen Pause und einer Stärkung wurden Winchvorgänge bei Nacht trainiert. Ein dabei trainiertes Verfahren ist die sogenannte "Schnelle Windel". Dabei wird ein Luftretter zu einer Person abgelassen, legt dieser eine Rettungswindel und wird sofort wieder aufgwincht. Dieses Verfahren kommt bei der Rettung einer verstiegenen Person im Absturzgelände oder bei der Evakuierung von Personen bei Hochwasserlagen zur Anwendung. Im Übungsszenario wurde eine Person bei Nacht von einem Hausdach gerettet. Trainiert wurde unter Einhaltung von äußerst strengen Hygienevorgaben. Luftrettungstrainings sind zwingend erforderlich, um die Einsatzfähigkeit und Sicherheit von Retter und Patient bei Luftrettungseinsätzen gewährleisten zu können.
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Christoph 40 mit der D-HXAC heute bei einem Einsatz in Gundelfingen. Nach einem Aufenthalt von 4 Stunden konnte der Heli nach der Begutachtung vom Techniker, welcher extra aus Landshut angereist ist wieder den Rückflug antreten. — in Gundelfingen an der Donau.
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Gestern Nachmittag wollte eine Sea King als GNY4824 Landeanflüge auf das UKSH Lübeck üben, musste jedoch kurz vor dem Aufsetzen abbrechen, da Christoph Rostock zeitgleich mit einem Patienten im Landeanflug war. Kurze Zeit später kam auch Christoph 12 nach Lübeck.
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