Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
logo
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 53 Antworten
und wurde 9.580 mal aufgerufen
 DE - öffentlich -
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Klink Offline



Beiträge: 19
Punkte: 35

03.08.2023 21:48
#46 RE: Klimadebatte Antworten

Die natürlichen Klimaschwankungen
Das „Holozän“ ist die seit mehr als 11 000 Jahren andauernde warmzeitliche Epoche des Eiszeitalters, der die letzte Kaltzeit (Würm- oder Weichselkaltzeit) voranging. Das „Holozän“ umfasst damit auch die Klimaänderungen der letzten 1000 Jahre und das Klima im 20. Jahrhundert.

Wie warm es in der Vergangenheit war, bestimmen Wissenschaftler in der Regel mit Hilfe von Baumringen, Stalagmiten, fossilen Mikroorganismen in Seen und Meeren, Korallen, etc. Diesen ist entnehmbar, daß es in der Zeit vor 9000 und 5000 Jahren eine Phase mit den höchsten Temperaturen des Holozäns gab. Damals war es ohne Einwirkung des Menschen um ca. 2,5 Grad wärmer als heute und dennoch war die Sahara zeitweise ergrünt und auch von Menschen besiedelt. Seither erfolgte eine ca. ebenfalls 5000 Jahre dauernde Phase der Abkühlung, die etwa mit dem Beginn der Industrialisierung ihr Ende fand.

Dieses Temperaturminimum wird durch interessierte Kreise auch gerne als Bezugspunkt angesetzt, um von dort ausgehend dann von einer „Erderwärmung“, bis hin zu einer Klimakrise zu sprechen.

Was sagt das Grönlandeis dazu?
Das war so auch bisher schon bekannt. Die Eiskerne aus Grönland verraten nun zusätzlich, daß es beginnend vor 8000 Jahren bis vor ca. 5000 Jahren eine stabile Warmphase gab, die in Grönland sogar ganze ca. 2,5 Grad wärmer war, als heute.

Dann fiel die Temperatur vor 4000 Jahren bis vor 2000 Jahren ab, was dann die Zeit der größten Ausdehnung des römischen Weltreichs entsprach. In jener Zeit begannen dann aber auch – ggf. durch Nahrungsmangel angetrieben – Völker des Nordens zu wandern, was diese dann in den kommenden knappen 400 Jahren immer stärker in Richtung der noch fruchtbaren Gebiete drängte, die allerdings unter römischer Kontrolle lagen, bis letztere diesem Druck nicht mehr standhalten konnten.

Die dann ansteigenden Temperaturen nutzten wiederum die Wikinger dazu, um das Jahr 1000 herum Island und Grönland zu besiedeln.

Von dann an kühlten sich die Temperaturen wieder ab. Aus jener Zeit sind z.B. zahlreiche Gemälde bekannt, die die Bevölkerung der Niederlande bei der Heimkehr von der Jagd im Schnee zeigen und beim Schlittschuhlaufen. Dieser Zeitabschnitt, in den auch der 30-jährige Krieg fällt, ist als „kleine Eiszeit“ bekannt.

Dann stiegen die Temperaturen noch einmal an, um dann bis ca. 1850 noch einmal unter den letzten Tiefpunkt abzustürzen, mit einem Tiefpunkt um ca. 1875, wie die Eiskerne verraten, was dann aber in genau jenen Zeitraum fällt, in dem vielerorts mit regelmäßigen Wetteraufzeichnungen begonnen wurde.

So ist auch plausibel, warum alte Fotos der Alpengletscher diese in einer viel größeren Ausdehnung zeigten, und warum „Ötzi“ am Ort seines Todes vor ca. 3000 Jahren eingeschneit werden konnte und kürzlich wieder freigegeben wurde, als die Temperaturen durch die aktuelle Erwärmung wieder das damalige Niveau erreichten und das „Ewige Eis“ sich wohl auf das damalige Maß zurückgebildet hatte.

Grönland / Grünland
Grönland (auch „Grün-Land“)
ist die größte Insel der Welt.
Die Wikinger nahmen eine Besiedelung im Jahr 986 vor. Denn sie fanden dort weite Vegetation- Grünes Land.

Wer in heutiger Zeit jammert das dort Eis und Schnee schmnelzen- die Natur stellt im Kalt/warm Zyklus damit nur den Normalzustand her.

Die Klima Kleber sollten lieber mal zur Schule gehen.

Minolpirol Offline




Beiträge: 39
Punkte: 43

27.08.2023 15:23
#47 RE: Klimadebatte Antworten

Was ist an einem Elektroauto eigentlich ökologisch und klimafreundlich ?

Das ist im Bild ein CAT994A und eine Tagebau-Mine.
CAT994A verbrennt rund 1000 Liter Treibstoff in 12 Stunden, bewegt rund 250 Tonnen Dreck, um Materialien zu entfernen, die erforderlich sind, um EINE Tesla-Batterie zu produzieren.
Um jede Batterie herzustellen, muss man bearbeiten:
- 12 Tonnen Lithium-Salke
- 15 Tonnen Erz für Kobalt
- 3 Tonnen Erz für Nickel,
- 12 Tonnen Erz für Kupfer
Und 250 Tonnen Erdkruste verschieben.
Für nur - eine - Batterie, die ca:
- 12 kg Lithium
- 30 kg Nickel
- 22 kg Mangan
- 15 kg Kobalt
- 100 kg Kupfer
- 200 kg Aluminium, Stahl und Kunststoff
Und die Menschen glauben an "Null Emission" wenn sie mit ihrem Elektroauto fahren

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Mormone Offline



Beiträge: 20
Punkte: 36

02.10.2023 22:24
#48 RE: Klimadebatte Antworten

"Oktober 21: "Die Kosten der Energiewende sind für den Bürger gigantisch. Bis 2030 benannte Peter Altmaier sie in einem FAZ-Interview sie mit einer BILLION Euro. Das sind Eintausend Milliarden Euro. Dafür "gewinnen" wir eine Hinauszögerung der Erderwärmung von knapp 18 Tagen... (Prof.Dr. Reiner Osbild)"
Oktober 23: Ich habe die EINE BILLION gerade auf der Seite Finanzmarktwelt verifiziert, sie gilt auch 2023. Wieviele perfekte und sichere Atomkraftwerke könnten wir dafür bauen? Der deutsch-französische EPR, also ein AKW modernster Bauart hat reichlich 7 Milliarden Euro gekostet. Man rechne nun selbst....

Bobby Offline



Beiträge: 20
Punkte: 36

27.10.2023 20:44
#49 RE: Klimadebatte Antworten

20 Meter und 33 Centimeter, das ist die gemessene Entfernung zwischen der Polizeiwache Alex und der von Klima-Kriminellen zerstörten Weltzeituhr am Berliner Alexanderplatz.
Und die Polizei schaute dem Treiben 3 stunden tatenlos zu.

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Mölders Offline



Beiträge: 9
Punkte: 13

28.11.2023 23:14
#50 RE: Klimadebatte Antworten

E-Auto - der größte Betrug, den die Welt je gesehen hat?
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht?
"Wenn alle Autos elektrisch wären...
Und wenn wir in einem dreistündigen Stau in der Kälte eines Schneesturms stecken würden, wären unsere Batterien komplett leer.
Weil E-Autos im Grunde keine Heizung haben.
Und das ich die ganze Nacht ohne Batterie, Heizung, Tücher, Radio, GPS, Batterie ist schon lange leer.
Man kann versuchen Rettungsdienste zu rufen und Frauen und Kinder zu schützen, aber sie können nicht helfen, weil jede Straße gesperrt ist und wahrscheinlich jedes Polizeiauto elektrisch sein wird.
Und wenn die Straßen von tausenden Autos blockiert werden, wird niemand mehr vorankommen können. Wie lädt man Batterien vor Ort auf?
Stau sind auch während der Ferien das gleiche Problem.
Kurzfristig wäre es nicht möglich, die Klimaanlage im Elektroauto einzuschalten. Deine Batterien wären im Handumdrehen leer!
Natürlich spricht kein Politiker oder Journalist darüber, aber es wird passieren.

Klaus-Peter Offline




Beiträge: 79
Punkte: 111

08.02.2024 20:45
#51 RE: Klimadebatte Antworten

Da lese ich - ein ha Wald bindet pro Jahr zwischen 10 - 20 Tonnen CO2.
Produziert werden 37,2 Mrd. Tonnen CO2 weltweit jährlich.
Weltweit gibt es 4 Mrd. ha Wald.
Ich rechne: 4 Mrd. ha Wald mal 10 Tonnen gleich 40 Mrd. CO2.
Wo kommen die 2,8 Mrd Tonnen CO2 her die jetzt schon fehlen?

Iglu Offline



Beiträge: 10
Punkte: 18

23.02.2024 18:22
#52 RE: Klimadebatte Antworten

„Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft.
Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand.
Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben. Ohne Aufzug.
Diese Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält.
Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln.
Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, denen der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß.
All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten.
Ich wage vorauszusehen:
Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen.
Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen.
Schmerzen sind der beste Lehrer.“

Robert Offline




Beiträge: 72
Punkte: 116

09.04.2024 18:21
#53 RE: Klimadebatte Antworten

Die Klimalüge im Bild

Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
Edison Offline



Beiträge: 17
Punkte: 21

30.05.2024 21:22
#54 RE: Klimadebatte Antworten

Die Grünen. Im Reinharswald 290 Hektar Wald wird für 18 Windräder gerodet. Dieser Wald hat 348 Tonnen CO₂ im Jahr gebunden.
Mit dem gerodeten Holz wurde Papier gemacht und auf dem Papier schrieben die Grünen «Rettet den Wald»
Die CO₂-bilanz für die Herstellung der Windräder.
Für das Windrad und Turm gibt es keine angaben.
10 000 Tonnen Beton sind nötig für einen Windradsockel.
Das sind 180 000 Tonen Beton für 18 Windräder.
600 kg CO₂ pro Tonne Beton sind 108 000 Tonnen CO₂
180 Tonnen Bewehrungsstahl für den Betonsockel.
400 kg CO₂ pro T Stahl, 72000 Tonen CO₂ mal 18 sind 1 296 000 Tonen CO₂
Total ohne Transport 1 404 000 Tonnen CO₂ Ausstoss.

Seiten 1 | 2 | 3 | 4
 Sprung  
Xobor Xobor Community Software
Datenschutz