Hervorragende Worte eines Reporters von skynews Australien an die jungen Menschen, die kürzlich für das Klima demonstriert haben:
"Ihr seid die erste Generation, die in jedem Klassenzimmer eine Klimaanlage hat, euer Unterricht erfolgt computergestützt, ihr habt einen Fernseher in jedem Raum, ihr könnt den ganzen Tag elektronische Mittel verwenden. Anstatt zu Fuß zur Schule zu gehen, benutzt ihr alle Arten von Transportmitteln mit Verbrennungsmotor. Ihr seid der größte Konsument von Konsumgütern in der bisherigen Geschichte der Menschheit. Ihr kauft ständig neue Kleidung, um "trendy" zu sein, obwohl die Sachen vom letzten Jahr noch völlig in Ordnung sind. Kaum jemand von euch repariert seine Kleidung, ihr habt keine Ahnung, wie man einen kaputten Reißverschluss auswechselt, geschweige wie man mit einer Nähnadel umgeht. Es wird weggeworfen, was das Zeug hält. Euer Protest wird durch digitale und elektronische Mittel angekündigt. Euer Handy, Tablet sind 24h online. Ihr seid mit euren ganzen elektronischen Spielzeugen der größte Stromverbraucher. Leute, bevor ihr protestiert, schaltet die Klimaanlage aus, geht zu Fuss zur Schule, schaltet eure Handys aus, eure PCs, Xboxen, PS4s und lest ein Buch, macht euer Sandwich selber, anstatt es fertig in Plastikverpackungen zu kaufen. Nichts davon wird passieren, weil ihr egoistisch seid, schlecht ausgebildet, von Leuten manipuliert, die euch benutzen, und sagen, dass ihr eine edle Sache betreibt, während ihr Spaß habt und den verrücktesten westlichen Luxus genießt. Wacht auf und haltet bloß euren verwöhnten Mund - Findet die Fakten, bevor ihr protestiert, und fangt erst mal bei euch selber an, die Welt zu verbessern , und erklärt nicht Menschen zu Tätern, die ihr ganzes Leben lang nachhaltig gelebt haben.
Experten fordern radikalen Umbau des deutschen Verkehrsrechts Nur noch neue Straßen, wenn es den deutschen Klimazielen entspricht: Der Verkehrsclub Deutschland fordert ein neues Gesetz, um die Mobilität der Zukunft umweltfreundlicher zu gestalten.
Wie sehr der Druck auf den Verkehrssektor gerade wächst? Die hektische Betriebsamkeit des Bundesverkehrsministers spricht Bände. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Andreas Scheuer (CSU) einen Gipfel anberaumt. Vor vier Wochen war es der nationale Radverkehrsgipfel. Vergangene Woche ein europäischer Bahngipfel. Das Ziel ist immer das gleiche: endlich das Klimaproblem auf den deutschen Straßen in den Griff zu bekommen. Die Klimabilanz des Verkehrs hierzulande hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten nicht signifikant verbessert. Nach jüngsten Plänen der Bundesregierung aber muss sich das radikal ändern. Deutschland soll nun schon 2045 klimaneutral wirtschaften. In einem ersten Zwischenschritt sollen die Emissionen im Verkehr bereits bis 2030 um mindestens 42 Prozent sinken. Experten fragen sich, wie das klappen soll.
An diesem Mittwoch will der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) nun einen eigenen Lösungsansatz präsentieren. Einen, der anders ist als viele zuvor. Denn der Verkehrsclub schaltet sich diesmal nicht in die Debatte um Grenzwerte oder Fahrverbote ein. Der wissenschaftliche Beirat der Organisation präsentiert ein neues Paragrafenwerk. In monatelanger Arbeit hat das Gremium ein erstes "Bundesmobilitätsgesetz" entworfen. Das gut 80-seitige Papier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, macht klar, dass sich die Klimamisere im deutschen Verkehr wohl kaum ohne einen neuen Rechtsrahmen ändern lassen wird. Denn schuld daran ist laut VCD auch die veraltete und völlig zersplitterte deutsche Gesetzgebung. Es gebe in der Verkehrspolitik zwar viele Ziele, etwa mehr Güterverkehr per Bahn, die "Steigerung der Attraktivität von Radverkehr und öffentlichem Verkehr" oder einen geringeren Flächenverbrauch, heißt es in dem Papier. Näher aber komme die Politik diesen Zielen nicht, weil sie selten in Gesetzen verankert seien. "Das Bundesmobilitätsgesetz soll diese Ziele formulieren", sagt die VCD-Vorsitzende Kerstin Haarmann.
Dem Papier zufolge könnte das Verkehrsministerium mit einem solchen Gesetz selbst Klimaziele erlassen und einen einzuhaltenden Energiemix für den Sektor festlegen, etwa einen Anteil an grünem Strom. Zudem soll die radikale Reduzierung der Verkehrstoten zum Gesetzesziel werden, ebenso wie eine Grundversorgung an Mobilität. Unabhängig von Wohnort und Einkommen würde das Gesetz den Deutschen eine "ausreichende, alltagstaugliche Mobilität" garantieren. Vorbild des Umbaus ist das Energiewirtschaftsgesetz, das 2005 neu gefasst wurde und seitdem den Umbau des Energiesektors vorantreibt. Auch die deutsche Verkehrspolitik brauche eine zeitgemäße juristische Grundlage, eine Art "Verfassung", sagt der Umweltjurist Jan Werner vom wissenschaftlichen Beirat des VCD. Damit gäbe es einen gemeinsamen Kompass für die Verwaltungen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Auch existierende Regelwerke wie die Straßenverkehrsordnung müssten an das Gesetz angepasst werden. Nur wenn es klare Ziele gebe, könnten alle Ebenen auch an Lösungen etwa für den Klimaschutz arbeiten, so Werner.
Wer sich in Deutschland heute fortbewegt, der steigt bislang ziemlich oft um, ohne es zu merken - zumindest juristisch gesehen. Denn kaum ein anderer Sektor unterliegt einem derart zersplitterten Rechtsrahmen wie der deutsche Verkehr. Da ist das Straßenrecht der Länder, das Fernstraßenrecht des Bundes und die Straßenverkehrsordnung StVO. Es gibt das Personenbeförderungsgesetz für Mietwagen und Taxis, das Eisenbahn- und das Bundeswasserstraßengesetz. In die Verkehrsplanung greifen auch noch Raumordnungsgesetze und der Bundesverkehrswegeplan ein, die Blaupause für den Straßenbau. Dennoch setzt keines dieser Werke bislang übergeordnete Umwelt- oder Verkehrssicherheitsziele.
Mit ihrem Papier wollen die Fachleute die bisherigen Ansätze der Verkehrsplanung umkehren. Der Gesetzentwurf sieht vor, die künftige Planung von Verkehrswegen stärker an gesellschaftlichen Zielen zu orientieren. Neue Straßen würde es dann nur noch geben, wenn das dem Klimaschutz dient. Wo in Städten keine Radwege vorhanden seien, solle grundsätzlich Tempo 30 gelten. Viele Fragen lässt der neue Gesetzentwurf darüber hinaus noch offen. Ziel sei es vor allem, der neuen Bundesregierung, die im September gewählt wird, zu zeigen, dass sich auch der Rechtsrahmen ändern müsse, sagt Axel Friedrich, langjähriger Abteilungsleiter für die Bereiche Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt. Friedrich ist sich sicher: "Der klimafreundliche Umbau des Verkehrs wird nur möglich sein, wenn die Politik auch klar formuliert, welches Ziel sie eigentlich hat."
Siedlung bei Greifswald versinkt im Meer – weil sie keinen Küstenschutz bekommt Der Greifswalder Bodden bedroht eine Ferien- und Wohnsiedlung. Inzwischen steht das Wasser wenige Meter vor den Häusern und Bungalows. Die Menschen dort sind in Sorge. Das Land rät, einige Grundstücke in der ersten Reihe aufzugeben.
Nach gut einer Stunde Diskussion spricht Thomas Zarncke die Wahrheit einfach aus: „Die beste und nachhaltigste Lösung wäre es, wenn die Häuser in erster Reihe aufgegeben werden und an anderer Stelle ein Ausgleich geschaffen wird.“ Zarncke ist Küstenschutzexperte der Landesregierung. Niemand im Land kennt die Dynamik an der Ostseeküste, aber auch ihre Gefahren so genau wie er. Zarncke macht den Job seit 1991. Lange haben die Menschen in Loissin (Landkreis Vorpommern-Greifswald) auf ihn gewartet, aber auf eine andere Lösung gehofft. Und lange malen Zarncke und der Chef des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt (Stalu) in Stralsund, Matthias Wolters, den gut 50 Anwohnern allerlei Luftschlösser auf. Natürlich könnte man vor dem zurückgehenden Steilküstenabschnitt an der Siedlung in Loissin einen hohen Steinwall errichten und das Problem so für die nächsten 100 Jahre erst einmal lösen. Die Kosten dafür würden wohl bei fünf Millionen Euro liegen, schätzen die Experten. Es sei dem Steuerzahler aber schlecht zu vermitteln, wenn hier Millionen investiert werden, um einige Häuser in der ersten Reihe zu schützen, die auch zusammengenommen weit weniger wert sind, rechnet Zarncke den besorgten Menschen vor. Sie wissen, dass er, ganz nüchtern betrachtet, natürlich Recht hat. Aber angesichts des Gefühls, dass die ersten Häuschen schon beim nächsten großen Sturm jetzt im Herbst oder Winter die Steilküste hinunterfallen könnten, ist es mit der Nüchternheit bei den Betroffenen natürlich nicht weit her. Zwischen den Zäunen der Grundstücke und der Abbruchkante liegen noch zwei, manchmal drei Meter. Durchschnittlich 30 Zentimeter Land nimmt sich der Bodden jedes Jahr. 30 Meter in 100 Jahren. Experten sprechen von einer Rückgangsküste. Aber wie das mit Durchschnittswerten eben so ist: Es können auch mal mehrere Meter auf einen Schlag abgehen, wonach man sich einreden kann, dass im Gegenzug nun mehrere Jahre lang Ruhe sein müsste.
Angesichts der zunehmenden Heftigkeit der Stürme in den vergangenen Jahren haben die Anwohner in Loissin eher die Bilder von dem abgestürzten Imbiss in Zempin auf Usedom in Erinnerung. Nach einem Sturmhochwasser Anfang 2017 stand das Gebäude nur noch zur Hälfte oben an der Steilküste – als wäre es in der Mitte durchgebrochen.
Die Häuser in Loissin werden eines Tages zwangsläufig ähnliche Bilder produzieren. Die Frage ist, wie lange es noch dauert. Außer der Lösung, die Bungalows rechtzeitig abzureißen und den Eigentümern ein neues Grundstück weiter weg von der Küste anzubieten, bringt Küstenschutzexperte Zarncke noch die Variante ins Spiel, den Sand, den sich der Greifswalder Bodden immer wieder nimmt, am Strand nachzufüllen.
Wenig nachhaltig, weil sich das Wasser nur so lange im Zaum halten lässt, wie Sand nachgeschüttet wird. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass die Küste gleich mehrfach unter Naturschutz steht – erstens grundsätzlich als FFH-Gebiet. Zusätzlich ist die Steilküste als Biotop eingestuft. Uferschwalben bauen hier ihre Höhlen. Stalu-Chef Wolters, Naturschützer von Amtswegen, unterstützt gern, warnt die Leute aber davor, selbst irgendwelche Küstenschutzbauwerke aufzustellen, ohne dass es eine Genehmigung gibt.
Die Siedlung entstand, weil das Kernkraftwerk Platz brauchte Dass die Bungalowsiedlung in Loissin überhaupt dort steht, ist eine Folge des Kernkraftwerkes Lubmin, für das in den 70er Jahren der Ort Fresendorf plattgemacht wurde. Den Eigentümern dort sind damals neue Grundstücke in Loissin zugeteilt worden.
Wer einen Platz in Reihe eins oder weiter hinten bekam, sei ausgelost worden, erzählt Martin Stachat. Seit 1978 besitzt er hier einen Holzbungalow, der einst auf der Peenewerft in Wolgast produziert worden ist. Inzwischen wird die kleine Datsche auch von seinem Sohn Philipp und Enkel Noah genutzt. Er sei früher jahrelang aus Berlin mit dem Trabbi jedes Wochenende hochgekommen, um an dem Bungalow zu werkeln. „Man hatte dann eben was, wo man Urlaub machen konnte.“ Näher als der Bungalow der Stachats steht keiner an der Kante.
Heute sind die Menschen, die in der Loissiner Siedlung leben, bunt gemischt. Einige haben wie die Stachats bereits zu DDR-Zeiten hier Urlaub gemacht, andere haben die Häuschen erst nach der Wende gekauft. Auch die Vorgabe, dass die Bungalows nicht als Dauerwohnsitz genutzt werden dürfen, ist längst gefallen. Irgendwann hat sich vor Jahren mal jemand das Recht auf einen Dauerwohnsitz juristisch erstritten. Das ist so lange her, dass selbst der Bürgermeister das nicht mehr so ganz genau weiß.
In diesem Umstand wähnten die Anwohner einen Vorteil. Ein Wohngebiet müsse doch wie andere Orte an der Küste auch vor Wind und Wellen geschützt werden. „Nein“, entgegnet Stalu-Chef Wolters. Seine Behörde habe bei allen Anträgen auf Umnutzung immer wieder die Hand gehoben und vor genau so einer Situation wie jetzt gewarnt. Die zuständigen Stellen auf kommunaler Ebene hätten sich aber über die Bedenken hinweggesetzt. Insofern sieht das Land nicht mehr Handlungsdruck als bei anderen Feriensiedlungen auch. Selbst wenn es einen Weg gäbe, würde die Planung einer echten Küstenschutzmaßnahme allein bis zum Baubeginn viele Jahre dauern. Zeit, die die Menschen in der Loissiner Siedlung nicht mehr haben.
Um das Wüstenklima zu bekämpfen, werden alle Stadien der Weltmeisterschaft in Katar riesige Klimaanlagen haben, die frische Luft ins Stadion blasen. Ernsthaft, ihr Schwachköpfe... Heißluft kühlen, Olympics mit Kunstschnee organisieren, Werbeschilder die ganze Nacht an haben usw. usw. und du wirst gebeten, deinen Thermostat um ein Grad zu senken (z.B.) um die Klimastörung zu bekämpfen!!!
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„Eine Generation, die nicht mehr weiß, was körperliche Arbeit ist, bekämpft den Motor und setzt auf Muskelkraft. Es ist die Generation Zentralheizung, die glaubt, Wärme komme einfach aus der Wand. Die Generation, die nie Kohle aus dem Keller in den fünften Stock geschleppt hat, um es warm zu haben. Ohne Aufzug. Diese Generation, die nicht einmal mehr den Satz auf den Mülltonnen kennt "Keine heiße Asche einfüllen". Eine Generation, die jeden erdenklichen Luxus - von der Waschmaschine über den Wäschetrockner bis zur Spülmaschine und von der elektrischen Zahnbürste über den Akkurasierer bis zum Kaffeevollautomaten - für naturgegeben hält. Es ist diese Generation, die nun ganze Städte zu Fußgängerzonen umbauen will, damit die alternde Bevölkerung ihre Wasserkästen möglichst nicht nach Hause transportieren kann, sondern Flasche für Flasche einkaufen muß; so wie sie auch jede einzelne Flasche aus dem Müll fischt, um das Pfand in Rente zu wechseln. Die wohlstandsverwahrlosten Luxuskinder, denen der Schweiß bislang allenfalls im Fitneßstudio floß. All diese Entschleuniger und Natureinklangsfetischisten, die Life-Life-Balancierer und Lattemacchiato-Jonglierer werden lernen: Motorsägen und Elektrobohrer, Fahrstühle und Lkws, sie alle wurden nicht erfunden, um das Biotop des dreifach gefächerten Wildlurchs oder das Habitat der fluoreszierenden Zwerglaus zu stören, sondern um den endlosen Schmerz, die ächzende Pein und das zerrende Keuchen bei der Bewältigung alltäglichen Tuns zu reduzieren, um das Leben lebenswerter und die Welt freundlicher zu gestalten. Ich wage vorauszusehen: Erst wenn Ihr Euer letztes Bettgestell, Eure letzte Schrankwand, Euren letzten Bierkasten und Euren letzten Gartengrill im Nieselregen eines Herbstnebeltages auf dem Lastenfahrrad den Berg hochgezerrt habt, werdet Ihr begreifen, warum Opa froh war, ein Auto zu besitzen. Und wenn Ihr dann in einer anschließenden Zwischenphase wieder zwischen Bergen von Pferdeäpfeln über die Straßen gehüpft seid, dann kommt der Tag, an dem Ihr Euer Lastenfahrrad in einem glücktriefenden Moment zum Sperrmüll stellt. Sei's drum: Jede Generation hat das Recht, aus ihrer eigenen Dummheit zu lernen. Schmerzen sind der beste Lehrer.“ ...Carlos Alexander Gebauer, deutscher Jurist, Publizist und Schriftsteller...
Der deutsche Inlandsgeheimdienst "Verfassungsschutz" will Deutsche überwachen, die die politischen Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels kritisieren.
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Wir lassen jetzt Containerschiffe unter Zuhilfenahme von Schweröl aus Kolumbien mit Steinkohle nach DE fahren, um das Zeug in Rauchwolken in Richtung Himmel zu schicken, damit man die CO2 neutralen AKW nicht weiter laufen lassen muss.
Besser können die Grünen ihre Klimalüge nicht offen legen.
Diese Truppe wird immer dämlicher und eine unfähige Polizei schaut zu.
Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation haben in Berlin die Spitze des Weihnachtsbaums vor dem Brandenburger Tor abgesägt.
Auf einer Hebebühne rollten zwei Personen am Pariser Platz in Berlin-Mitte ein Transparent mit der Aufschrift "Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums" aus, wie eine Polizeisprecherin sagte. Dann seien sie bei der Protestaktion am Mittwochmorgen mit der Hebebühne zum Wipfel der 15 Meter hohen Nordmanntanne gefahren.
30.000 WKA in Deutschland. Hinter jedem dieser Windräder bilden sich Wirbelschleppen, die je nach Lage kilometerweit Bestand haben. Die vertikale Durchmischung der Luft bewirkt einen Transport der feuchten Luft aus den bodennahen Schichten in höhere. Offshore ist dies wie im Bild recht gut zu beobachten. Das Durchmischen führt im Lee der Anlagen zu künstlicher Trockenheit; in weiterer Entfernung zu verstärktem Abregnen. Für beide Bereiche ist dies problematisch und kann sogar bei besonderen Wetterereignissen katastrophal durch Flutwellen in den Tälern führen.
Dazu kommen 30.000 konventionell hergestellte Stahlröhren (weiß lackiert), 90.000 Rotorblätter, die bisher nicht recycelingfähig sind, 30.000 Generatoren mit Edelmetallen und z.T. hoch giftigem Neodym (je nach Getriebeart von 25 bis über 200 kg je MW) und last but not least CO2-intensiven Stahlbeton-Fundamenten auf (z.T. gerodeten) Flächen. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren. Der Ex- und Import dieser Anlagenteile findet per Schiffsdiesel statt - je nach Auftragslage von oder nach China etc., also bis zu einmal um die halbe Welt. Und unsere Ökofaschisten halten das wirklich für eine umweltfreundliche Form der Energiegewinnung.
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Fracking = LNG Auf Grund der intensiven Kritik am Fracking hat es die Obama-Regierung in "natürliches Gas" umbenannt, Liquified Natural Gas - LNG-. Diese Schönfärberei kombinierte man mit der Parole: LNG ersetzt die umweltschädliche Kohle. Weniger CO2. Dekarbonisierung.
Und Millionen deutsche Bürger machen diesen Unfug freiwillig mit.