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Dieses Thema hat 28 Antworten
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Hein Michel Offline



Beiträge: 62
Punkte: 82

29.09.2019 12:27
#16 RE: Fridays for Future Antworten

Naja- damit würde sie nur alle Antistimmung bestätigen.

Greta Thunberg auf Twitter zu Death-Metal-Video: „Ich bin mit diesem Klima-Ding durch … Von jetzt an werde ich nur noch Death-Metal machen!!“

andree Offline



Beiträge: 31
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30.09.2019 22:30
#17 RE: Fridays for Future Antworten

Wegen seiner skurrilen Äußerungen gegen Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihre Bewegung wird Komiker Dieter Nuhr nun in sozialen Netzwerken verbal angegriffen. Der 58-Jährige ging in seiner ARD-Sendung „Nuhr im Ersten“ Witze auf die Fridays-for-Future-Demonstrationen ein.

„Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird? Heizen kann es ja wohl nicht sein <...> Ich werde, wenn meine Tochter auch zu den Freitagsdemonstrationen geht, im Kinderzimmer nicht mehr heizen“, sagte Nuhr unter anderem in der Sendung.
Im gesamten Erziehungsapparat dieses Landes sei niemand, der wüsste, was Wirtschaft bedeute. „Und jetzt sagt Greta, how dare you [Wie könnt ihr es wagen?], bloß wegen der Wirtschaft hat sie gesagt, wegen Nahrung, Kleidung, Heizung und so weiter. Wenn unsere Kinder meinen, wir können unsere Welt mit Sonne und ein bisschen Wind antreiben, dann sollten wir ihnen ein Hamsterrad mit Dynamo ins Kinderzimmer stellen. Da können sie auch ihre Handys aufladen.“

Bormann Offline



Beiträge: 31
Punkte: 47

30.09.2019 22:35
#18 RE: Fridays for Future Antworten

Ich sehe dann in den Reaktionen noch viele weitere Gestalten die dann auch gern ein Hamsterrad mit Dynamo haben möchten. Sich in den SM über Satire aufregen aber selbst nix in der Birne haben.

Sorbe Offline




Beiträge: 28
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30.09.2019 22:56
#19 RE: Fridays for Future Antworten

Wenigstens in der Lausitz und anderen Kohle und Stromregionen wurde die Satire vom Nuhr verstanden.

Robotron Offline



Beiträge: 17
Punkte: 49

20.10.2019 21:53
#20 RE: Fridays for Future Antworten

Der Greta-Effekt sowie die Folgen der Bewegung „Fridays for Future“ auf die Klima-Agenda in Deutschland tragen saftige Früchte. Bis Weihnachten ist es mit einem entsprechenden Bundesklimaschutzgesetz (kurz: Klimapaket) soweit. Damit will Angela Merkels Bundesregierung die Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung umsetzen und überwachen. In den Bereichen Verkehr und Heizen möchte man dabei bis 2021 mit zehn Euro pro Tonne Kohlendioxid (CO2) ein- und bis 2026 allmählich auf 60 Euro umsteigen. „Zu wenig!“, beharren die Grünen und fordern einen „radikal realistischen und sektorenübergreifenden Plan“, mit einem Einstiegspreis von 40 Euro, um „etwas zu bewirken“.

Die Symbolfigur Greta Thunberg rückt in der öffentlichen Debatte dabei des Öfteren in den Vordergrund. Auf der einen Seite spielen die Proteste der wohl zu Recht besorgten Jugendlichen dem grünpolitischen Hype in die Hände; auf der anderen gehen Radikale oder Verrückte dem Mädchen selbst ans Leder oder leugnen den Klimawandel überhaupt als Phänomen. Die Wissenschaft selbst interessiert sie wohl kaum, und deren moderne Fragen finden nur wenig Aufmerksamkeit in den Medien.

Dass Greta Thunberg sich längst für den Klimawandel interessiert hatte, ehe sie der schwedische PR-Mann Ingmar Rentzhog erreichte, muss sie wohl keinem mehr beweisen. Die Personalie von Rentzhog sowie sein 2016 gegründetes Startup „We Don't Have Time“ zählen derzeit über 718.000 Follower und Mitglieder sowie 274 Kampagnen, die Politiker und Wirtschaftsführer dazu bewegen müssen, mehr gegen den Klimawandel zu unternehmen. Im Februar 2019 berichtete Svenska Dagbladet, das Schwedische Tageblatt, dass der Name Thunberg für die Emission von Aktien durch die Gesellschaft genutzt wurde, die sich auf etwa 10.000.000 schwedische Kronen (umgerechnet etwa 915.000 Euro) belaufen würden. Schon zuvor waren laut der schwedischen Geschäftsanalytikerin Rebecca Weidmo Uvell neben Rentzhog auch Bob Persson, Marja Persson und Anna Persson Teilhaber der Firma. Sie alle sind Nachkommen des 1990 verstorbenen Milliardärs Sven O. Persson, der Autos der Marke Volvo weiterverkaufte (Firma: Bilbolaget Nord AB). Alle drei haben den schwedischen Medien zufolge keinen Bezug zum Umweltschutz, sondern sind eher Finanzexperten. Ingmar Rentzhog wurde im Mai 2018 zum Vorsitzenden von Global Utmaning (Global Change), einer Denkfabrik für nachhaltige Entwicklung, ernannt, deren Gründerin eine weitere Tochter von Sven O. Persson, Kristina Persson, ist.

Seit mehreren Monaten ist Greta Thunbergs deutsche Inkarnation, die 23-jährige Fridays-for-Future-Anführerin Luisa Neubauer, übrigens als jugendliche Botschafterin der Stiftung ONE tätig. Finanziert wird die Stiftung, die die Amerikaner ursprünglich mehr über „die extreme Armut auf der Welt“ informieren sollte, unter anderem von Bill und Melinda Gates und ihrer gleichnamigen Stiftung sowie vom Milliardär George Soros. Die Bill und Melinda Gates-Stiftung hat kaum Bezüge zum Klimaschutz, sondern setzt sich eher für globale Entwicklung, globale Gesundheit und ein United States-Programm ein. Seit Monaten finanziert sie nun auch einige Spiegel-Korrespondenten für das Sonderprojekt „Globale Gesellschaft“, in dem auch Klimafragen eine spannende Darstellung finden.

Dass manche Klima-Experten beziehungsweise im Klima- und Nachhaltigkeitsbereich engagierte Geschäftsleute einen passenden Hintergrund haben, um andere beraten zu können, hinterfragte kürzlich der in den Niederlanden tätige Umwelt-Ingenieur Federico Taranto aus Italien. Auf seiner LinkedIn-Seite bemängelt er, dass viele von ihnen in der Tat keine technische Ausbildung genossen hätten, sondern die bestehende Agenda übernehmen würden.

„Die behaupten, für die Nachhaltigkeit zu arbeiten, und haben keine Ahnung davon, was Nachhaltigkeit ist, keine große Studienerfahrung, <...> keinen technischen Meister“.
Zur Bestätigung verweist er auf eine misslungene Korrespondenz mit einer Beraterin für mehrere Klima-Projekte, darunter für ACF, The Climate Group, Planet Ark, The Climate Institute, Blair P., die offenbar nicht bereit war, sich über komplexe klimaforschungsbezogene Fragen auszutauschen oder einen Kollegen weiterzuempfehlen.

„Im Studium sagte uns unser Ökologieprofessor Marino Gatto uns Studenten, dass wir als Umweltingenieure aufgrund der Komplexität der beteiligten Modelle und der geringen Zeitskalen der Probenahmen im Vergleich zum Alter der Erde keine Position zu Gründen des Klimawandels beziehen können“, kommentiert Taranto gegenüber Sputnik.
Das gelte aber nicht für diverse Forschungsaspekte. „Ich hatte Zweifel an der Agenda, also habe ich persönlich angefangen, die aktuelle Situation mit der strategischen Entwicklung von UN-Richtlinien und der Entwicklung von Versorgungsunternehmen zu untersuchen.“ Soweit sei Taranto damit noch nicht, finde aber die aktuelle Klima-Debatten lediglich nur schlüssig, „wenn es darum geht, Ad-Hoc-Lösungen für Probleme umzusetzen, die überhaupt nicht umfassend angegangen wurden.“

Claus Offline



Beiträge: 9
Punkte: 9

23.10.2019 21:15
#21 RE: Fridays for Future Antworten

Im letzten ZDF-Talk stellte Moderator Markus Lanz deutscher Klimaaktivistin Luisa Neubauer unbequeme Fragen zu ihrem Buch „das Ende der Klimakrise“, darunter zum „unverantwortlichen“ Kinderkriegen. Viele Zuschauer gehen nun im Netz „den Anwalt der alten weißen Männer“ selbst an, wobei die anderen ihn in Schutz nehmen.

Die 23-jährige Anführerin der deutschen „Fridays-for-Future“-Bewegung und das Grünen-Mitglied Neubauer liess Anfang Oktober ihr erstes Buch über die Klimakrise veröffentlichen. An diesem soll sie mit dem Politikökonomen Alexander Repenning zwei Jahre lang gearbeitet haben. Auf eine Textstelle im Buch sprach sie gerade Lanz in seiner Sendung an. Er zitierte: „Ist das Kinderkriegen unseren Mitmenschen gegenüber verantwortungsvoll, da statistisch gesehen nichts einen größeren CO2-Fußabdruck hinterlässt als ein Kind?“ - und fragte seine Gästin, was daraus folge. Viele junge Frauen hätten ihr die Frage gestellt, so Neubauer, ob es noch verantwortungsbewusst sei, ein Kind in die Welt zu setzen, die ihr ganzes Leben mit dieser Krise zu kämpfen haben werden. Sie antworte mit viel Zuversicht, denn zurzeit gebe es viele Möglichkeiten. „Ich ermutige diese Frauen, mit uns für diese Veränderung zu kämpfen.“

Der Moderator konterte, das sei nicht die Antwort auf seine Frage. Neubauer legte nach: „Wenn Sie jetzt von mir hören wollen, dass Leute aufhören sollen, Kinder zu bekommen: Sorry, so einfach ist es nicht.“ Es sei ja nicht die Anzahl der Menschen auf dieser Welt, sondern wie diese leben würden. Doch Lanz wollte Neubauer „nicht so schnell aus diesem Satz rauslassen“. Ob diese radikale Sprache „uns weiterbringt“, wollte er wissen. Wieder antwortete Neubauer etwas ausweichend: Deutschland lebe in einer „Vorstellungskrise“. Die Menschen würden denken, dass sie nicht betroffen seien, und mit der Klimakrise lediglich im Pazifik untergehende Inseln und Eisbären verbinden.

Indirekt wollte der ZDF-Moderator Neubauer wieder herausfordern. Man rede ja so viel über Populismus, über Leute, die nicht auf ihre Sprache achten würden, so Lanz mit Blick auf die AfD. Das radikale Ignorieren der Klimakrise sei das Radikale, parierte Neubauer. An den Forderungen von ihrer Bewegung sei nichts radikal, denn man fordere nur, sich an internationale Abkommen zu halten. Man müsse sich noch fragen: „Was hilft noch? Sind wir noch zu retten? Wie bewegen wir Menschen?“ Sie bedauerte zugleich, mit Morddrohungen konfrontiert zu sein, bezeichnete sie zugleich als ein absurd-normales Begleitphänomen bei Menschen, die sich öffentlich aussprechen würden.

Damm kamen junge Öko--Klima-User im Netz und wetterten gegen die „alte weiße Herren“.
Wie konnte Lanz ihrer klugen Göttin Lisa nur solche unbequemen Fragen stellen !

Im Interview mit Axel Springer-Vorstand Mathias Döpfner äußerte Neubauer im Juli 2019, man müsse aufhören, Öl, Gas und Kohle zu fördern, und brauche eine wohlhabende, glückliche, liebende Gesellschaft, die ohne CO₂-Emissionen leben könne. Einer Studie des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung zufolge ergibt sich absehbare Herausforderung für die „Fridays-for-Future“ daraus, dass die Kampagne einen Klärungsbedarf habe, was mit Forderungen gemeint sei wie „Wir müssen Demokratie neu denken“ und „Wir müssen weg vom quantitativen Wachstum und Konsum, hin zu einem qualitativen Wachstum mit Glück, Freiheit und Liebe“.

Apollo ( gelöscht )
Beiträge:

03.12.2019 17:03
#22 RE: Fridays for Future Antworten

Nun ist die kleine Greta auf ihrem Weg nach Madrid endlich in Lissabon angekommen. Nutzte sie doch einen Katamaran für Überquerung des Atlantik- da fliegen zu klimaschädlich sei.

Was verschweigen die grünen Medien geflissentlich ? Unmittelbar nach ihrem Auftritt vor der UNO ist Greta samt Vater von den USA wieder nach Schweden geflogen. Um dann per Rückflug dann ab USA ihren medienwirksamen Tripp nach Südamerika zu machen. Das platzte dann ja.
Aber dann noch schnell ein Fotoshooting einer angeblichen Radtour mit Arnie Schwarzenegger als Beweis das sie in Amerika ist und dann die Tour mit dem Katamaran. Der angeblich nur zur Verfügung gestellt wird wenn die Überfahrt medienwirksam täglich begleitet wird. In Realität steht doch das Regieteam Greta hinter dem Aufwand der Medienwirksamkeit. Nicht so zufällig ist wohl eine Klimaschutz-Bloggerin die Begleiterin in Sachen Medien.

Der ganze Rummel kann einen so sehr ankotzen. Besonders wenn das "dumme" Volk derart verarscht wird, als wenn Greta die ganze Zeit in der USA gewesen wäre und nie ein Flugzeug besteigt....
Sie hätte genau so gut nach Madrid den Linienflug nehmen können. Aber das passte nun nicht in das künstliche grüne Image.

Abenteurer Offline



Beiträge: 5
Punkte: 5

16.12.2019 16:30
#23 RE: Fridays for Future Antworten

Arme Greta ? oder " die Show geht einfach weiter"
Nach monatelangem Reisen in Zügen und auf See dürfte das Klimamädchen Greta Thunberg nun in ihrer schwedischen Heimat angekommen sein. Mit einem am Samstagabend veröffentlichten Foto aus einem vermeintlich überfüllten ICE hat sie viel Aufsehen erregt.

„Ich reise in überfüllten Zügen durch Deutschland. Und ich bin endlich auf dem Weg nach Hause!“, twitterte das Klimamädchen.
Das Foto zeigt, wie die 16-jährige Schwedin mit viel Gepäck auf dem Boden eines ICE sitzt und traurig und müde aus dem Fenster blickt.

Aber das war alles nur gestellt und Show.

Die Bahn twitterte:
„Liebe #Greta, danke, dass Du uns Eisenbahner im Kampf gegen den Klimawandel unterstützt! Wir haben uns gefreut, dass Du am Samstag mit uns im ICE 74 unterwegs warst. Und das mit 100 Prozent Ökostrom. Noch schöner wäre es gewesen, wenn Du zusätzlich auch berichtet hättest, wie freundlich und kompetent Du von unserem Team an Deinem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut worden bist.“

Augenzeugen:
Andere User, darunter auch Fahrgäste, warfen Greta eine Inszenierung vor. So berichtet etwa eine Instagram-Nutzerin, sie habe selbst in dem ICE 74 gesessen. Greta habe mit ihrem Vater in der Ersten Klasse gesessen, mindestens zwischen Frankfurt und Hamburg. Das Foto von Greta auf dem Fußboden im Gang sei kurz vor ihrem Ausstieg entstanden.

Eine Augenzeugin berichtete gegenüber der WELT: „Die Bahnmitarbeiter im Zug waren alle ganz aufgeregt, dass Greta Thunberg mitfährt.“ Sie hätten sich „ein Bein für sie ausgerissen“ und Greta verwöhnt.“ Sie hätten ihr Schokoladentäfelchen mit der Aufschrift „Lieblingsgast“, gebracht und sie gefragt, ob sie noch Kaffee wolle.

„Wie sagte schon meine Großmutter: ‚Heilige und Scheinheilige liegen oft ganz nah beieinander‘“, schrieb der CDU-Politiker und Wirtschafts-Staatssekretär Thomas Bareiß.

Wie schon lange Zeit resümiert wird: Greta ist nur ein Showobjekt und Mittel zum Zweck. Sie ist auch keine Klimaaktivistin.
Nur ein dummes Mädchen.

Landei Offline




Beiträge: 45
Punkte: 69

16.12.2019 16:56
#24 RE: Fridays for Future Antworten

Versteh den Hype um diese Greta sowieso nicht.
Hunderte / Tausende Reisende stehen jeden Tag in überfüllten Zügen und das dicht an dicht. Darüber berichtet keiner.
Greta pupst- die Bild berichtet und die Welt schreit OHHHHH.
Greta popelt - die Bild berichtet und die Welt schreit OHHHHH.
Und so weiter.
Warum versteht diese Welt nicht, dass Gretas Eltern damit nur ihr Konto füllen denn sie verdienen an jedem Buchstaben und an jedem Foto mehr wie ein Industriearbeiter im Monat.
Nicht einmal Twitter bedient Greta selbst sondern ihr Vater.

TESLA Offline




Beiträge: 72
Punkte: 108

20.12.2019 19:16
#25 RE: Fridays for Future Antworten

Schule schließt „Fridays for Future“-Aktivisten von Klassenfahrt aus
Schüler des Chiemgau-Gymnasiums Traunstein beteiligten sich an den „Fridays for Future“-Demonstrationen.
Dafür werden sie nun aber von einer Exkursion nach Berlin ausgeschlossen.
Nach Angaben der Schule sei der Grund dafür das unentschuldigte Fernbleiben vom Unterricht.

Guido Offline



Beiträge: 19
Punkte: 27

11.01.2020 13:26
#26 RE: Fridays for Future Antworten

Vor einigen Tagen schwafelten bereits Vertreter von FFF, die Älteren sollten sich doch aus der Klimadiskussion heraushalten, weil sie doch eh bald nicht mehr dabei wären.

Traurig wenn so wenig Anstand und Achtung vor der älteren Generation präsentiert wird. Wer hat denn diese jetzigen FFF-Personen gezeugt, ernährt, aufgezogen....bis hin zur Werthaltigkeit dieses Staates...aber genau das sind doch die "Älteren".
Nur weil man lauter Schreit und trotzig mit de Fuß aufstampft wird auch in Sachen Klima aus Unrecht kein Recht,

abel Offline



Beiträge: 42
Punkte: 85

14.01.2020 23:46
#27 RE: Fridays for Future Antworten

Der geballte Unsinn einer „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer bei Dunja Hayali

Hier sehen Sie in 7:13 eine geballte Ladung Unkenntnis, Unsinn einer Luisa Neubauer (Grüne Jugend), die die freitäglichen, schulschwänzenden „Klimaproteste“ unter #FridaysforFuture als Leitfigur anführt. Das Mädel vor Halb-und Garnichtwissen!

https://www.youtube.com/watch?v=ysjomtII...yKvZKt81_jz-xKo

Geisterjäger Offline




Beiträge: 18
Punkte: 53

30.01.2020 21:57
#28 RE: Fridays for Future Antworten

Greta Thunberg und ihre Familie wollen "Fridays for Future" als Marke schützen lassen und haben dafür eine Stiftung gegründet. Der Name der Klimabewegung soll vor Missbrauch geschützt werden, heißt es.

Doch wohl mehr um damit noch mehr Geld zu verdienen.

Wanderer Offline




Beiträge: 148
Punkte: 216

17.08.2020 18:34
#29 RE: Fridays for Future Antworten

Geheime Verhandlungen: Grüne, SPD und Linke wollen Fridays-for-Future-Aktivisten als Kandidaten für den Bundestag aufstellen

Bei der nächsten Bundestagswahl könnten auch Aktivisten von Fridays for Future zur Wahl stehen. Nach Informationen von Business Insider befinden sich die Grünen, die Linke und die SPD in Gesprächen mit mehreren Mitgliedern der Klimaschutzbewegung. In vier Fällen — zwei davon bei den Grünen, jeweils einer bei der Linkspartei und den Sozialdemokraten — sind die Verhandlungen konkret.

So möchte der Fridays-for-Future-Aktivist Urs Liebau für die Grünen in Magdeburg auf Listenplatz 2 antreten. Auch ein Fridays-for-Future-Mitglied in Niedersachsen überlegt, für die Grünen zu kandidieren. Die SPD ist mit einem Mitglied in NRW in Gesprächen.

Grünen-Gespräche mit Neubauer

Ich mag die CDU nicht sonderlich. Aber es scheint das dort die einzige Kraft ist um uns vor Klimaaktivisten einigermaßen zu schützen.
Sonst kommt: was Corona nicht schaffte vollenden Rot-Rot-Grün. DE ab in die Gosse.

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