ZitatDie S-Bahn fährt wieder auf der Strasse ;) Lichtenberg <> Ostkreuz vom 02.11. (Fr), ca. 4 Uhr durchgehend bis 06.11. (Di), ca. 1.30 Uhr Ersatzverkehr mit Bussen. Fahrgäste nutzen bitte auch zwischen Lichtenberg, Frankfurter Allee und Alexanderplatz die U-Bahnlinie U5. Fahrgäste von Lichtenberg, deren Ziel hinter Ostkreuz liegt und die nicht auf die U5 ausweichen, müssen in Ostkreuz vom Bus der S5, S7, S75 zum Bus der S3 umsteigen, die Weiterfahrt erfolgt von derselben Haltestelle. Fahrgäste von Alexanderplatz, deren Ziel Nöldnerplatz oder Lichtenberg ist und die nicht auf die U5 ausweichen, müssen in Ostkreuz vom Bus der S3 zum Bus der S5, S7, S75 umsteigen, die Weiterfahrt erfolgt von derselben Haltestelle.
Nun zu dem Bussen: Information zum Schienenersatzverkehr für die Linien S3, S5, S7, S75 und S9 Wegen hohem Verkehrsaufkommen kann es beim Schienenersatzverkehr für die Linien S3, S5, S7, S75 und S9 zwischen Alexanderplatz <> Ostkreuz/ Lichtenberg/ Karlshorst zu Verspätungen und unregelmäßigen Taktabständen kommen.
Und dann kommt man mit der übervollen U5 endlich in Alex an und stürmt zum S-Bahnhof zur Weiterfahrt zum Zoo und dann ein Schild:
S5 FÄHRT NICHT Alexanderplatz <>Westkreuz vom 02.11. (Fr), ca. 4 Uhr durchgehend bis 06.11. (Di), 1.30 Uhr kein Zugverkehr. Fahrgäste nutzen bitte zwischen Alexanderplatz und Westkreuz die Linien S3, S7, S9.
Aber_ S3,S7,S9 fahren wegen Störung im Betriebsablauf - so die offizielle Version - auch nicht.
Also wieder im Sprint zur U-Bahn im mit der U2 weiter zu kommen... auch supervoll..... dadurch erst 4 Züge später einen Stehplatz auf dem Puffer ergattert. Abkotzen war heute überall angesagt.
Der S-Bahnverkehr Ost-West Trasse liegt schon wieder hernieder. Was sagt die S-Bahn dazu ?
Störung am Stellwerk zwischen Ostkreuz und Friedrichstraße, Zugverkehr am Mittwoch, den 07.11.2018 Wegen eines Softwarefehlers nach der Inbetriebnahme eines neuen elektronischen Stellwerkes zwischen Ostkreuz und Friedrichstraße kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Linie S5 verkehrt Strausberg Nord/ Hoppegarten <> Ostkreuz (10-Minuten-Takt zwischen Hoppegarten <> Ostkreuz) Linie S75 verkehrt Wartenberg <> Spandau (10-Minuten-Takt zwischen Wartenberg <> Lichtenberg) Derzeit sind keine genauen Prognosen zu vollständigen Störungsbehebung möglich.
Wir bitten um Entschuldigung.#
------ Wenn de Bahn den Ostkreuz viergleisig bringen will und zum 9.12. in den Fahrplanwechsel kommt. Warum wird dann neue Software nur für die (alte) zweigleisige Version bestellt und eingespielt ? Dazu sagt die S-Bahn nix.
Störung am elektronischen Stellwerk zwischen Ostkreuz und Friedrichstraße, Zugverkehr am Donnerstag, den 08.11.2018 Wegen weiterhin bestehendem Softwarefehler nach der Inbetriebnahme eines neuen elektronischen Stellwerkes zwischen Ostkreuz und Friedrichstraße kommt es noch zu folgenden Einschränkungen:
Linie S5: verkehrt nur Strausberg Nord/ Hoppegarten <> Ostkreuz (10-Minuten-Takt zwischen Hoppegarten <> Ostkreuz) Linie S75: der 10-Minuten-Takt kann nur zwischen Wartenberg und Lichtenberg angeboten werden Derzeit sind keine genauen Prognosen zur vollständigen Störungsbeseitigung möglich.
Ballhaus Pankow "Eines der schönsten und ältesten noch erhaltenen Gebäude des Bezirks Pankow. ...Eines der letzten Zeugnisse einer Zeit, zu der Pankow noch ein Ausflugsziel im Grünen war."
Claudia Dörries in Die Neuen Architekturführer, Nr. 171
Als das Ballhaus im Jahre 1880 in Pankow als Ausflugslokal errichtet wurde, lag es noch vor den Toren der rapide wachsenden Stadt. Heute liegt es mitten in einem der gefragtesten Stadtbezirke Berlins (DIE WELT).
Einer der letzten "hidden-champions", die Berlin noch zu bieten hat, mit direkter Strassenbahnverbindung (M 1) zum Kupfergraben / Berliner Museumsinsel
Im Ballhaus befindet sich der wohl grösste und schönste Saal (mit Nebensälen) in Pankow. In den Jahren 1993 bis 1996 wurde das Gebäudeensemble für rd. 5 Mio. Euro hochwertig restauriert und seither für Events genutzt.
Damals lag das Ballhaus noch vor den Toren der rapide wachsenden Stadt Berlin. Im Umfeld entlang der Lindenstraße befanden sich zu dieser Zeit einige weitere Ausflugslokale.# Kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert legte August Lehder die Geschicke des Ballhauses Pankow in die Hände seines Schwiegersohnes August Donath. Der hatte aber keinen Bock auf Gastronomie und hatte Dollar in den Augen und verscherbelte die Immobilie.
In den Folgejahren wurde es unter diversen Eigentümern als Tanz- und Vergnügungsstätte genutzt. Der letzte Gaststättenbetrieb wurde 1933 geschlossen. Danach gab es Erbstreitigkeiten, so dass die Immobilie zwangsverwaltet wurde.
Zwischen 1945 und 1989 diente das Ballhaus als Produktionsstandort. In den unmittelbaren Nachkriegsjahren wurden hier Stahlhelme zu Kochtöpfen umgeschmiedet. Später zogen eine Schlosserei und danach ein Maschinenbaubetrieb ein. Der sorglose Umgang mit der Bausubstanz führte dazu, dass sich das Ballhaus 1989, zum Zeitpunkt der Wende, in einem katastrophalen Zustand befand. Dach und Wände waren weitgehend verrottet. Das Gebäude stand kurz vor dem Verfall. Dennoch wurde es unter Denkmalschutz gestellt und in den Jahren 1993 bis 1995 restaurierte ein neuer Eigentümer es mit großem Aufwand für rund fünf Millionen Euro. Dabei kamen auch öffentliche Fördermittel zum Einsatz, da an der Wiederinbetriebnahme des Ballhauses ein erhebliches öffentliches Interesse bestand.
Seit die aufwändige Rekonstruktion des Ballhauses Pankow im Jahr 1995 abgeschlossen wurde, blieb das Gebäude unter anderem aufgrund der hohen Mietforderungen der früheren Besitzer weitgehend ungenutzt. Der Freundeskreis der Chronik Pankows e.V. kritisierte im Jahr 2000 das Fehlen eines Konzepts für den Veranstaltungsbetrieb und vermutete, „dass die Besitzer des Ballhauses in erster Linie Interesse an der Immobilie hatten, um dort Wohnungen bauen zu können.“ Gelegentlich fanden private Einzelveranstaltungen mit bis zu 500 Gästen statt. Der Öffentlichkeit war nur selten ein Einblick ins Innere des Gebäudes möglich, zum Beispiel im Rahmen von Quartiersspaziergängen und am Tag des offenen Denkmals. Die Versteigerung durch die Liegenschaften GmbH am 22. März 2013 erhielt kein Gebot
Seit Dezember 2014 finden wieder kulturelle Veranstaltungen im Ballhaus statt. Der Eventveranstalter und Gastronom Ronald Kucharski startete am 6. Dezember 2014 mit einer Adventsgala und präsentiert seitdem in loser Folge Künstler aus den Genres Klassik, Jazz, Pop, Schlager und Rock.
Heute berichtete der Radiosender 91,4, der Senat von Berlin will das Gebäude 2019 zurück kaufen und hat dafür mehrere Mio Euro im Haushaltsplan eingestellt.
8. März ist Feiertag Berlin macht den Frauentag am 8. März zum Feiertag. Während sich Arbeitnehmer freuen und die Wirtschaft über die Kosten stöhnt, wundert sich mancher über den eigenwilligen Weg, auf dem diese Entscheidung zustande kam. Vor 100 Jahren war er ein Kampftag für das Frauenwahlrecht, in der DDR dann ein Jubeltag, an dem die Männer in den Betrieben ihre Kolleginnen mit Blumen, Speis und Trank verwöhnten. Der inzwischen weitgehend vergessene Internationale Frauentag erlebt jetzt in Berlin Wiederauferstehung: Erstmals in einem Bundesland wird er gesetzlicher Feiertag. Eine Mehrheit im Berliner Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag für den entsprechenden Gesetzesentwurf der rot-rot-grünen Landesregierung gestimmt.
BVG erwartet Chaos Gewerkschafter drohen mit Streik-Eskalation
Kurz vor dem für Freitag angekündigten Warnstreik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) verschärft sich der Ton in dem Tarifkonflikt. „Wir erwarten, dass der Ausstand für viele Berliner zu erheblichen Problemen führen wird“, warnte Petra Nelken, die Sprecherin des Landesunternehmens, am Mittwoch. Am Freitag sollen von 3.30 bis 12 Uhr keine Busse, U- und Straßenbahnen verkehren. In Kreisen der Gewerkschaft Verdi wurde mit einer Eskalation gedroht. Anlass war ein interner Brief, wonach Arbeitswillige während des Ausstands zu ihren Arbeitsplätzen gelassen werden müssen.
BVG-Streik am Freitag: S-Bahnen fahren Vom Warnstreik ausgenommen sind lediglich 28 Buslinien, die von Subunternehmen betrieben werden, sowie alle Fähren. S-Bahnen und Regionalzüge sind nicht betroffen, allerdings wird es dort voll. Wie berichtet plant die S-Bahn auf der S1 (Zehlendorf–Potsdamer Platz) und S5 (Mahlsdorf–Warschauer Straße) insgesamt rund 50 zusätzliche Fahrten. Damit will sie dokumentieren, dass sie die wegen Wagenmangels abbestellten Verstärkerfahrten vom Frühjahr an wieder anbieten kann.
BVG-Betrieb könnte im schlimmsten Fall erst Samstag wieder beginnen In den internen „BVG News“ hieß es, dass der Zutritt zu bestreikten Betriebsteilen für Arbeitswillige „nicht dauerhaft vollständig blockiert“ werden dürfe. Die Notdienstvereinbarung mit Verdi, die solche Themen regelt, gelte nicht für Warnstreiks.
mit „massiven Einschränkungen in allen Bereichen“ zu rechnen. Denkbar wäre, dass auch Leitstellen bestreikt werden und der Betrieb erst am Sonnabend wieder beginnt. Es könnte zudem sein, dass die BVG am Freitag „offen wie ein Scheunentor“ ist, weil Liegenschaften mangels Pförtnern unbewacht und U-Bahnhöfe offen bleiben. Der Vorstand sei sich nicht bewusst, wie sich seine Aussagen auswirkten.
Im Bundestag herrscht Platzmangel - doch teurem Neubau droht nun der Abriss
Im Bundestag herrscht Platzmangel. Immer mehr Büroflächen müssen angemietet werden - und das, obwohl eigene Gebäude leer stehen. So wie das Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses. Der Erweiterungsbau des Bundestagsgebäudes weist erhebliche Baumängel auf und könnte sogar ein Fall für die Abrissbirne sein.
Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Es handelt sich um Risse in der Bodenplatte, die unter Umständen so gravierend sind, dass das Gebäude abgerissen werden muss.
Wolfgang Kubicki, FDP-Abgeordneter und Vorsitzender der Baukommission des Deutschen Bundestages, sagte der Zeitung: „Momentan spricht viel dafür, dass es saniert werden kann, ganz sicher ist es nicht.“ Auch wenn es saniert werden könne, werde es ein Wackelkandidat bleiben, auf den man aufpassen müsse, so Kubicki. „Wenn man die größeren Risse schließt, durch die das Wasser momentan kommt, dann dringt es möglicherweise durch die kleineren Risse, die jetzt noch keine Probleme machen, weil sich der Druck woanders entlädt.“ Deswegen plädiert der FDP-Politiker und Vizebundestagspräsident dafür, das Lüders-Haus in Zweifelsfalle lieber abzureißen, als sich eine Endlos-Baustelle aufzuhalsen: „Einmal Flughafen Berlin-Brandenburg reicht.“
Der Bau des Gebäudes wird vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung betreut, dem BBR. Ein internes Papier der Bundestagsverwaltung stellt der Behörde nun ein miserables Zeugnis aus, wie die Zeitung berichtet. Sämtliche Bauten, die sie für den Bundestag realisiert, dauern demnach zwischen drei und acht Jahre länger als geplant. Und sie werden deutlich teurer, kosten bis zu 55 Prozent mehr.
Das Urteil der Bundestagsverwaltung: Das Bundesbauamt müsse „entlastet“ werden, und zwar „in erheblichem Umfang“. So hat die Baukommission veranlasst, dass die Behörde das unterirdische Besucherzentrum vor dem Reichstag nicht mehr bauen darf. Das übernimmt stattdessen die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Gleiches gilt für das Elisabeth-Selbert-Haus, einem Bundestagsgebäude Unter den Linden. Kubicki: „Damit haben wir für eine Entlastung des BBR und für mehr Wettbewerb gesorgt.“
Die Berliner kommen mehr und mehr unter Artenschutz. Eben eine seltene Spezies. Zur Abschreckung von Investoren-
Im Herzen der Hauptstadt gibt es einen neuen Kiez, in dem die Mieter aufatmen können. Die "südliche Friedrichstadt" in Kreuzberg rund um den Mehringplatz steht nun unter "Milieuschutz".
In Berlin gibt es 37 solcher Gebiete. In diesen Quartieren besteht ein hoher Verdrängungsdruck durch steigende Mieten. Immobilien-Haie auf Einkaufstour und dann teure Neubauten. Um die Bewohner besser zu schützen, stellen jeweilige Stadtbezirke bestimmte Kieze unter Milieuschutz- Dann müssen Hauseigentümer für Baumaßnahmen besondere Baugenehmigungen vom Bezirksamt einholen. Und die Bezirksämter verweigern Luxusmodernisierungen, zweite Balkone, Fußbodenheizung. Auch bei der Umwandlung in Eigentumswohnungen muss der Bezirk zustimmen- und tut das meistens nicht. Aktuell leben 550000 Berliner in ca. 180000 Wohnungen in Milieuschutzgebieten.
Das sind die Milieuschutzgebiete in Berlin: Friedrichshain-Kreuzberg Weberwiese, Boxhagener Platz, Bergmannstr.-Nord, Chamissoplatz, Graefestr., Hornstr., Luisenstadt, Petersburger Str., Ritterstr. (in Prüfung), Kottbusser Tor-Süd (in Prüfung) und nun eben auch südl. Friedrichstadt-
Mitte Seestr., Sparrplatz, Leopoldplatz, Waldstr., Birkenstr. Neukölln Reuterplatz, Schillerpromenade, Rixdorf, Flughafenstr./Donaustr., Körnerpark, Hertzbergplatz/Treptower Str. (in Prüfung), Silbersteinstr./Glasower Str. (in Prüfung)
Einem Berliner werden rechtswidrig knapp 3000 Euro jährlich als Einnahmen zu seinen Ungunsten angerechnet, nachdem er einen Wohngeldantrag gestellt hat. Sein Widerspruch ist abgelehnt worden.
Als im Sommer 2018 ein Berliner aus Lichtenberg einen Antrag auf Wohngeld stellte, gab er an, Nahrung von einer „Laib und Seele“-Ausgabestelle zu beziehen. Die Reaktion des Bezirksamts war überraschend: Es rechnete dem Berliner 3000 Euro pro Jahr als „Sachbezug Tafel“ an. Damit wird das Einkommen des Berliners zu seinen Ungunsten abgewertet. Sein Widerspruch lehnte das Amt im Frühjahr 2019 mit der Begründung ab, dass der Sachbezug der zu Verfügung gestellten Verpflegung 241 Euro betrage: 51 Euro fürs Frühstück, 95 Euro für das Mittag- und 95 Euro für das Abendessen. Die Tafel verwies in ihrer Reaktion darauf, dass die Summe vom Amt willkürlich festgelegt sei. Die Berliner „Laib und Seele“-Stellen gäben einmal pro Woche Essen an bedürftige Menschen in der Nachbarschaft aus. Diese verteilte Nahrung sei nur eine Unterstützung für wenige Tage und keine vollständige Versorgung. Nach einer juristischen Prüfung stellte sich heraus, dass die Lichtenberger Entscheidung fehlerhaft ist. Die ehrenamtliche Vorsitzende der Berliner Tafel e.V., Sabine Werth, sagt dazu: „Der Staat hat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern und Bürgerinnen, der er nachkommen muss. Diese Pflicht darf in keiner Weise mit dem gemeinnützigen, ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement der Berliner Tafel verrechnet werden“. Die Berliner Tafel entschied sich bei ihrer Gründung vor 26 Jahren bewusst gegen öffentliche Fördergelder, um unabhängig zu bleiben und das Problem der Verquickung von staatlichen Pflichten und ehrenamtlichem Engament zu verhindern.
Monika Herrmann, Grünen-Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, traut sich nachts nicht mehr in Berliner Parks. Ihr sei es dort zu gefährlich. In ihren Bezirk fällt auch einer der bekanntesten Drogenumschlagplätze Berlins, der Görlitzer Park, für dessen Problem sie versucht eine Lösung zu finden.
So etwas in den Medien dann auch noch darzustellen ist doch frech. Eh, gerade das ist doch der Politiker ihr Job- für Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Gerade die Grünen sind doch für immer mehr Migranten aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland. Wenn diese Migranten dann mangels Bildung im Görlitzer Park Drogen unters Volk bringen, sind dann doch eigentlich diese Grünen das Grundübel. Ohne Grüne = weniger Migranten und damit mehr Sicherheit und Ordnung. Fast wie im Selbstlauf.
Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Montag einen Brandanschlag auf Leitungen und Kabel der Berliner S-Bahn verübt. Die Reparaturarbeiten laufen noch. Das teilte die „Berliner Morgenpost“ mit.
Laut einer dpa-Meldung ist der S-Bahn- und Regionalzugverkehr seit dem früheren Morgen unterbrochen. Die S-Bahn richtete einen Ersatzverkehr mit Bussen ein.
Wie eine Sprecherin der S-Bahn auf Anfrage der Berliner Morgenpost sagte, würden die S-Bahnen S3 ab dem Nachmittag wieder zwischen Ostkreuz und Erkner fahren. Die Fernbahnstrecke sei aber wegen Reparaturarbeiten noch mindestens bis Dienstagvormittag gesperrt.
Elektriker hätten am Montagvormittag mit den Reparaturen begonnen. Allerdings sei der Schaden massiv, die Arbeiten würden wohl den ganzen Tag dauern, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert gegenüber der „Berliner Morgenpost“. Durch den Brand seien sechs Kabel für die Leit- und Sicherungstechnik beschädigt worden. Jedes Kabel habe 80 bis 120 Adern, die einzeln verknüpft werden müssten, damit das richtige Signal ausgelöst und die richtige Weiche angesteuert werden. Das Feuer war in der Nacht auf Montag in dem Kabelschacht an der Zugstrecke ausgebrochen. Der genaue Ort und die genaue Zeit waren noch nicht bekannt. Den Brand bemerkte ein Zugführer. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer und entdeckten ein weiteres. Ein Polizist der Bundespolizei musste wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Ein Hubschrauber überflog in der Nacht das Gebiet zwischen S-Bahnhof Karlshorst und S-Bahnhof Wuhlheide, um mögliche Täter zu lokalisieren.