Mal noch was zu Oberst und Helm: Was ja so stimmt, selten (will nicht sagen: nie) einen da gesichtet. Das waren ja i.d.R. die Leiter & Chefs der B/A/D. M.E. waren die 'Küchenverpflichtet'. Mein alter Chef sagte mal so was - Freund Guido auch. Also bei Anwesendheit in DS ab in ihren Speisesaal. Warum auch nicht.

wie Quecke12 die Sache einst beschrieben hatte, war auch für KNZ in den 70ger Jahren noch Marschordnung zum Essen angesagt.
Aber- die Zahl der GwD nahm immer mehr ab und Uffze bestimmten das Bild. Uffze marschierten natürlich nicht.
Dann der Versuch, die Mannen aus dem DHS in Gruppe (Gänsemarsch) unter Führung eines Uffz vom NBG zum Essen zu marschieren.
Das funktionierte auch nur 1 Woche. Denn das stupide einnehmen fester Mahlzeiten zu festen Zeiten war out. Der Stahlhelm bot flexibles Essen.
So das marschieren nur noch bei höheren Objektbesuchen angesagt war. Auch nur damit nicht jeder Soldat dann eventuell unangenehm auffallen sollte. War nur Theorie. Weil dann zu 10 oder 11 EINER zum Stahlhelm geschickt wurde, der dann für den Rest der Mannschaft im NBG etwas zu beissen mitbrachte.

Zitat von Robert im Beitrag #15

---

der Stahlhelm war eine echte Alternative zur Küche.

---

Die Holzbaracken erhielten in den 80gern moderne Ersatzbauten. Flachbauten wie die Baracken, nur eben in Plattenbauweise.
Im Keller Gebäude U3 unterhielt die MHO ein Lager.
Im Zuge der Wende war dann MHO in Gedo umfirmiert.

Auch im Zuge der Wende 1989 wurde der Generalspeisesaal geschlossen. Generale mußten dann mit den Obristen essen.
Die MHO/Gedo betrieb dann im Ex Chefspeisesaal einen Delikat-Laden. Also höherwertige Produkte für Jedermann.