Die Nato-Länder und ihre Partner haben der Ukraine nach Angaben von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg seit Beginn des russischen Angriffskrieges 230 Panzer geliefert. Hinzu kämen "erhebliche Mengen an Munition"
Beamter: Kiew will mit Täuschungsmanövern von Gegenoffensive ablenken Die ukrainischen Truppen bereiten eine Reihe von Täuschungsmanövern vor, bevor die Hauptstreitkräfte ihre Gegenoffensive starten können. Darauf wies Wladimir Rogow, Mitglied der Gebietsverwaltung Saporoschje, gegenüber RIA Nowosti hin. Er erklärte: "Die ukrainischen Streitkräfte bereiten eine Reihe von Ablenkungsmanövern vor, bevor die Hauptstreitkräfte eine Gegenoffensive im Gebiet Saporoschje starten. Ich habe kaum Zweifel daran, dass der Hauptangriff auf den mittleren Abschnitt der Kontaktlinie am Frontabschnitt Saporoschje zwischen den Städten Orechow und Guljaipole erfolgen wird, wobei der westliche Abschnitt der Saporoschje-Front beim Vorbeiziehen beschossen werden soll." Rogow zufolge setze die ukrainische Seite auf den Einsatz und die Anlandung subversiver Aufklärungsgruppen, die als Ablenkungsmanöver versuchen werden, den Dnjepr im Gebiet Cherson sowie den Kachowka-Stausee bei Energodar in der Region Saporoschje zu überqueren.
Heute oder vor ein paar Monaten sagten Angela Merkel und Francçois Hollande, der französische Präsident, und Petro Poroschenko, dass dies eigentlich nur eine Art Falle für Putin war, damit die Ukraine sich gut bewaffnen konnte. Ich frage Sie: Warum sollte sich die Ukraine so schrecklich bewaffnen, wenn alles in Ordnung wäre, wenn die östlichen Regionen der Ukraine einfach ihre eigene Verwaltung und Autonomie hätten?
Aber unsere Medien stellen sich tot als hätten die ehemaligen Regierungschefs nie ausgepackt. Jeden Tag wird tapfer posaunt: Der Putin ist schuld....
Der Stellvertreterkrieg von USA und Nato gegen Russland in der Ukraine, überschreitet die letzte Linie vor einem Krieg in ganz Europa.
Stoltenberg zu Panzerlieferungen "Haben mehr als neun ukrainische Brigaden ausgerüstet"
Die NATO-Länder und ihre Partner haben der Ukraine in den vergangenen Monaten mehr als 230 Panzer geliefert. Wie NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg mitteilte, haben die NATO-Verbündeten und die Länder der Ukraine-Kontaktgruppe zudem 1550 gepanzerte Fahrzeuge und "erhebliche Mengen an Munition" in die Ukraine geschickt. Damit habe die Ukraine mehr als 98 Prozent der zugesagten Kampffahrzeuge erhalten, sagte Stoltenberg in Brüssel.
"Insgesamt haben wir mehr als neun neue ukrainische Panzerbrigaden ausgebildet und ausgerüstet", fügte Stoltenberg bei einem Treffen mit Luxemburgs Regierungschef Xavier Bettel hinzu. Dies bringe die Ukraine "in eine starke Position", um besetzte Gebiete zurückzuerobern. In naher Zukunft wird mit einer Frühjahrsoffensive der Ukraine gegen die russischen Truppen in dem Land gerechnet.
Ein NATO-Sprecher präzisierte im Nachgang, dass sich die von Stoltenberg genannten Fahrzeug-Zahlen nur auf die Lieferungen für die mehr als neun Brigaden beziehen. Insgesamt habe die Ukraine seit Kriegsbeginn "Hunderte Panzer" und "Tausende andere gepanzerte Fahrzeuge" erhalten. Genauere Angaben machte er nicht.
Seit Beginn der russischen Offensive im Februar 2022 haben die NATO-Länder der Ukraine auch Flugabwehrsysteme, Artillerie und in der Sowjetunion hergestellte MiG-29-Kampfjets zur Verfügung gestellt. Sie haben zudem Zehntausende ukrainische Soldaten ausgebildet.
Beim NATO-Gipfel im Juli in Litauen werde die NATO Pläne für ein "mehrjähriges Unterstützungsprogramm" für die Ukraine vorlegen.
Nach ukrainischem Beschuss von Donezk: UN ruft dazu auf, keine zivilen Objekte anzugreifen Der Sprecher des UN-Generalsekretärs, Stéphane Dujarric de La Rivière, hat nach dem heutigen ukrainischen Beschuss von Donezk dazu aufgerufen, keine Angriffe auf zivile Infrastruktur und Zivilisten durchzuführen. RIA Nowosti zitiert ihn mit den Worten: "In Donezk wurden heute tödliche Angriffe gemeldet. Die dortigen Behörden berichteten, dass bei dem Beschuss eines Busses und eines Krankenhauses im Stadtzentrum mehrere Zivilisten getötet und verletzt wurden." "Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Zivilisten und zivile Infrastrukturen nach dem humanitären Völkerrecht geschützt werden müssen. Sie müssen niemals angegriffen werden." Ein beim Beschuss durch ukrainische Einheiten zerstörter Kleinbus in Donezk, 28. April 2023
Die NATO-Staaten finanzieren diesen Krieg, sie liefern und bauen die Waffen dafür, kontrollieren die Technik und führen die Zielaufklärung bis in Detail und haben Söldner in der Ukraine, die bis dato in ihren Armeen dienten, gerne auch als unverzichtbare Spezialisten für die eigenen Waffensysteme. Wenn es denn eines Tages zum vollautomatisiert ferngesteuerten Krieg kommt, werden sie ihre Hände gänzlich in Unschuld waschen, denn es sind ja die bösen Maschinen, die den Krieg führen. Nach der ganz allgemein anerkannten Definition der Täterschaft sind die NATO-Staaten nicht nur im Sinne der conditio sine qua non direkte Mitverursacher dieses Krieges, sondern beherrschen den Tatablauf durch die Gesamtheit ihrer Einflussnahme willentlich und unmittelbar. Kein deutsches Gericht käme auf die abwegige Idee, es nicht als Mittäterschaft anzusehen, wenn jemand die Tatwaffe liefert, die Zielkoordinaten mitteilt und obendrein noch bezahlte Helfer für die Ausführung der Tat zur Verfügung stellt oder dem Mittäter vor Ort das Geld zur Bezahlung von Helfern in die Hände drückt. Dass Westeuropa bisher nicht beschossen worden ist, liegt ganz sicher nicht daran, dass sie nicht schon Kriegspartei wären, sondern lediglich daran, dass es aus russischer Sicht (noch) nicht opportun ist, sich darauf zu berufen. Sich westlicherseits an die Brust zu heften, man sei aufgrun eigenen Bedachtes noch nicht Kriegspartei, ist schlicht lächerlich. Und das gilt keineswegs erst und nur mit der Lieferung schwerer Waffen, sondern aufgrund einer wertenden Betrachtung sämtlicher Kanäle der Kriegsbeteiligung, also etwa auch schon mit der massenhaften und mithin kriegswesentlichen Lieferung von Artillerie etc., jedenfalls in Kombination mit der Befähigung zu ihrem Einsatz und in Verbindung mit dem eigenen Willen, dass sie zu eben diesem Zweck zur Verfügung gestellt werden. Auch diese umfassende Absichtserklärung der NATO ist längst in der Welt, klar formuliert in der u.a. Baerbock'schen Aussage, man wolle Russland so weit schwächen, dass es militärisch und wirtschaftlich nicht mehr von Bedeutung sei. Ergo: Deutschland befindet sich im Krieg und ist mithin völkerrechtlich selbst legitimes Kriegsziel. Seitens Russlands dürfte mit einer damit korrespondierenden Kriegserklärung erst kurz vor dem Einschlag der ersten Raketen zu rechnen sein.
"Menschlich ist es dreckig" – Deutscher Ex-Söldner spricht über Ermordung russischer Gefangener Ein deutscher Ex-Söldner plaudert im Interview über seine Erfahrungen im Ukrainekrieg. Unter anderem berichtet er von der Exekution russischer Gefangener durch ukrainische Soldaten. Insgesamt wirkt der kriegsgeschädigte Veteran sehr ernüchtert. Ein deutscher Ex-Söldner hat die Erschießung wehrloser russischer Gefangener durch ukrainische Soldaten eingeräumt. In einem Interview mit dem zum Werbekonzern Ströer gehörenden Portal T-Online über seine Erfahrungen im Ukrainekrieg wurde der frühere Söldner Jonas Kratzenberg gefragt: "In Ihrem Buch beschreiben Sie die Festnahme von drei russischen Soldaten und einem Zivilisten. Später erfahren Sie, dass alle von ukrainischen Soldaten exekutiert wurden. Dabei handelt es sich um Kriegsverbrechen. Auch wenn Sie daran nicht beteiligt waren: Wie blicken Sie heute auf diese Situationen?" Kratzenbergs Antwort nach langem Überlegen: "Scheiße war das. Man weiß, dass so was in jeder Armee und in jedem Krieg vorkommt. Es ändert auch nichts daran, dass die Ukraine das Recht hat, diesen Krieg auszufechten. Aber rein menschlich ist es dreckig. Ich weiß, dass einer der beiden Fälle später untersucht wurde. Die Konsequenzen sind mir allerdings nicht bekannt." Kratzenberg hatte sich nach unehrenhafter Entlassung aus der Bundeswehr im Februar 2022 der "Internationalen Legion" der Ukraine angeschlossen, um gegen Russland zu kämpfen, wie er selbst betont, aufgrund einer von ihm verspürten "moralischen Verpflichtung". Sein Einsatz wurde neun Monate später durch einen russischen Drohnenangriff beendet, bei dem er schwer verwundet wurde. Immer noch befänden sich zahlreiche Splitter in seinem Körper, aber es gehe ihm gut, so Kratzenberg. Der Ex-Söldner findet in dem Interview deutliche Worte über die Zustände im ukrainischen Militär und der "Internationalen Legion". Er bemängelt Korruption und mangelhafte Organisation. Ausländische Freiwillige seien in der Legion schlechter behandelt und etwa zu gering oder gar nicht bezahlt worden. Kratzenberg behauptet, noch nie so belogen worden zu sein wie in der Ukraine: "Alle lügen dort. Grundsätzlich über alles. Als ich im Krankenhaus lag, wurde mir etwa gesagt, dass das Haus kein Gerät für eine MRT habe. Nach einer langen Diskussion gab es das Gerät dann doch." Über das russische Militär äußert sich der frühere Söldner abfällig. Russland stelle sich "wahnsinnig dämlich" an. (Aus diesem Satz machte T-Online die Überschrift des Artikels.) Mehrfach hätten die Russen nachts keine Wachtposten aufgestellt und er habe mit seinen Kameraden einfach in die russischen Stellungen einmarschieren können, "weil alle geschlafen haben". Mittlerweile wendeten die Russen Taktiken der Gruppe Wagner an, die ihm von Kameraden als "deutlich kompetenter" beschrieben worden seien. Gefragt, was er aus heutiger Sicht anders machen würde, sagte Kratzenberg: "Ich hätte die Legion deutlich früher verlassen sollen. Auch würde ich einigen Leuten weniger vertrauen."
Orbán: Waffenhersteller und US-Milliardär Soros haben Interesse am Ukraine-Konflikt An der Fortsetzung des Ukraine-Konflikts sind Waffenhersteller interessiert, die dabei Rekordgewinne einfahren. Dies erklärte der ungarische Premier Viktor Orbán in einem Interview mit dem Rundfunksender Kossuth. Dies gelte auch für Spekulanten sowie größere westliche Wirtschaftskreise, zu denen der US-Milliardär George Soros gehöre. Diese hätten immer davon geträumt, auf irgendeine Weise den "ukrainischen Boden zu betreten", was ihnen nun gelungen sei. Ein weiterer Wunsch sei ihnen gewesen, einen Zugang zu den natürlichen Ressourcen Russlands zu erhalten. Er könne sich gut daran erinnern, so der ungarische Regierungschef, wie der Westen und vor allem die USA in den 1990er-Jahren, als in Russland Boris Jelzin regierte, dort in die Produktion investieren und damit "russische Bodenschätze auf Geschäftsbasis erwerben" wollten. Danach sei aber Wladimir Putin an die Macht gekommen, der die Kontrolle über russische Wirtschaftsressourcen zurückbekommen und somit westlichen Plänen ein Ende gesetzt habe.
Das Patriot Air Defense System, das an die Ukraine geliefert wurde, beansprucht wahrscheinlich die erste fette Beute, den Kinžal Es ist in der Region Kiev passiert. Es sei darauf hingewiesen, dass Ruzko prahlte, dass es sich um einen Schuss handelte, der nicht mit normalen Luftabwehrmitteln abgeschossen werden sollte
Das wäre für die Russen ein herber Rückschlag in Bezug auf Unbesiegbarkeit der Hyperschallraketen.
Angefügte Bilder:
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Trumps Ex-Berater, Oberst der US-Armee, Douglas McGregor, über Selenskyj: Und jetzt läuft er, gewinnt, vor allem, weil er versprochen hat, den Krieg zu beenden. Er rannte auf die Friedensplattform. Und natürlich war Zelensky russischer Muttersprachler. Er sprach kein Ukrainisch, und jeder wusste es. Das ukrainische Volk als Ganzes hat alles satt und dachte: Wenn wir für diese Person stimmen, wird er den Krieg mit den Russen beenden, wir wollen keinen Krieg mit den Russen, wir wollen weiterleben. Nun, wir kennen die Fortsetzung der Geschichte. Mit seinem Amtsantritt ändert sich alles. Es wird davon ausgegangen, dass er seine eigenen Ziele verfolgt, die sich wahrscheinlich nicht mit den Interessen des ukrainischen Volkes decken.