Sprecher Mike Johnson stimmte gerade mit VP Vance zu, dass korrupte Richter illegal in die Autorität der Executive Branch eingreifen

"Wenn der Kongress Dollar für die Exekutive zur Verwendung bereitstellt, bauen wir nicht nur im Geiste des Gesetzes, sondern auch im Buchstaben des Gesetzes einen großen Ermessensspielraum dafür ein, wie das verwendet wird. "
"Es gibt die Annahme in Amerika, dass der Oberbefehlshaber ein guter Verwalter der Steuerzahlerdollar sein wird, dass der Oberbefehlshaber, der Präsident der Vereinigten Staaten, denen innerhalb seines Regierungszweigs befehlen wird, das Richtige für die Bevölkerung zu tun, Verantwortung zu tragen, keine Drag Shows zu finanzieren... "
Ich hoffe, das bedeutet, dass der Sprecher die Amtsenthebung dieser korrupten Richter zu diesem Zeitpunkt ins Haus bringen wird.
Quelle @ Behizytweets via X

In einer ersten Stufe sollen 5400 zivile Pentagon-Mitarbeiter in Probezeit entlassen werden. US-Präsident Trump setzt aber auch bei den Militärs den Rotstift an.

Zudem hat US-Präsident Donald Trump den Generalstabschef und die Marine-Chefin entlassen.
Als Generalstabschef Nachfolger werde Trump den bereits pensionierten Generalleutnant Dan „Razin“ Caine nominieren.

Es ist das erste Mal, dass ein Kandidat für den Posten des Generalstabschefs aus dem Ruhestand geholt werden soll. Mit Browns Entlassung war zuletzt bereits gerechnet worden. Er war nach Colin Powell der zweite Schwarze auf dem Posten des Generalstabschefs. US-Regierungskreisen zufolge gilt Browns Entlassung mit sofortiger Gültigkeit, noch bevor der Senat den nominierten Nachfolger bestätigt hat.
Trump warf zudem fünf weitere Admiräle und Generäle raus, darunter Marine-Chefin Lisa Franchetti. Sie war die erste Frau an der Spitze der US-Navy, ihre Nominierung durch Trumps Vorgänger Joe Biden galt damals als Überraschung.

Massiver Personalabbau im Pentagon: Das US-Verteidigungsministerium entlässt ab kommender Woche mindestens fünf Prozent seiner zivilen Mitarbeiter.

Die zivilen Bestandsmitarbeiter sollen einer Pentagon-Erklärung vom Freitag zufolge „um fünf bis acht Prozent“ reduziert werden. Die ersten Entlassungen „ab nächster Woche“ betreffen demnach 5400 Angestellte in Probezeit.

Anschließend werde ein Einstellungsstopp verhängt, „während wir eine weitere Analyse unseres Personalbedarfs ausführen“, hieß es in der Erklärung des zuständigen Beamten Darin Selnick. Die geplanten Entlassungen zielen demnach darauf ab, „Effizienzgewinne zu erzielen und das Ministerium auf die Prioritäten des Präsidenten und die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Streitkräfte auszurichten“.
Ähnlich hatte sich am Vortag bereits Verteidigungsminister Pete Hegseth geäußert. In einer Video-Botschaft sagte er: „Wir werden uns von den ‘Woke’-Programmen der Biden-Ära verabschieden und das Geld stattdessen für Präsident Trumps ‘America First’-Prioritäten, Frieden durch Stärke, ausgeben“. Es gehe bei den geplanten Umverteilungen von Geldern um „die Neuausrichtung und Reinvestition vorhandener Mittel in den Aufbau einer Streitmacht, die Sie, das amerikanische Volk, schützt“.

Das US-Verteidigungsministerium ist der größte Arbeitgeber in den USA. Es beschäftigt allein mehr als 900.000 Zivilisten. Dies bedeutet, dass Kürzungen von fünf Prozent insgesamt mehr als 45.000 Stellen betreffen würden.


Am Donnerstag hatte Hegseth zudem mitgeteilt, dass die neue Effizienzabteilung der US-Regierung weitreichende Berechtigungen im Pentagon erhalte. Die Doge genannte Abteilung werde daran arbeiten, „überflüssige“ Ausgaben zu finden und „die letzten Überbleibsel“ der von Ex-Präsident Joe Biden für vorrangig erachteten Programme ausfindig zu machen.

"Nun ja, schade.
Ich kann die Frustration spüren, aber Trump muss das Spiel verstehen – Krieg, echter Krieg, nicht irgendein Blödsinn aus Afghanistan und dem Irak.
'WASHINGTON — Präsident Donald Trump sagte, er sei „sehr wütend“ und „stinksauer“, als der russische Präsident Wladimir Putin die Glaubwürdigkeit der Führung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kritisierte, und fügte hinzu, die Kommentare seien „nicht an die richtige Stelle“ gegangen. Agence France-Presse berichtete, Putin habe am Freitag die Einsetzung einer Übergangsregierung in der Ukraine gefordert, die Selenskyj effektiv aus dem Amt drängen könnte. „Wenn es Russland und mir nicht gelingt, eine Einigung zur Beendigung des Blutvergießens in der Ukraine zu erzielen, und wenn ich glaube, dass es Russlands Schuld war – was nicht sein muss –, aber wenn ich glaube, dass es Russlands Schuld war, werde ich Sekundärzölle auf Öl erheben, auf alles Öl aus Russland“, sagte Trump am Sonntag in einem Telefonat mit NBC News am frühen Morgen.'
Nun, ich verstehe seine Frustration, aber er scheint die Realität immer noch nicht zu begreifen, obwohl er allmählich immer bessere Geheimdienst-Informationen erhält. In Russland interessiert es niemanden, wem Trump die Schuld zuweist – die Russen kennen die Funktionsweise der amerikanischen Politik und des Militärs sehr gut. Deshalb wurden die meisten Kommentare in den russischen sozialen Medien als Reaktion auf den NYT-Artikel über die US-Beteiligung am Ukrainekrieg mit Gelächter und sogar Spott aufgenommen. Trumps Zeit in der SMO läuft ab – er, also die USA, hat keine Möglichkeit, Bedingungen zu diktieren, die Russen haben sie.
Trump beginnt nun, als ein „harter Kerl“ rüberzukommen, der nie in einem echten Krieg gegen echte Feinde gekämpft hat.
Er ist innerlich wütend , weil Russland sich dem vereinten Westen entgegengestellt und ihn besiegt hat. Er versteht auch den wahren Krieg nicht, weil seine „Erfahrungen“ einfach nicht in die Kriegsführung des 21. Jahrhunderts passen, aber er kann die Realität nicht akzeptieren – genau deshalb verlieren die USA ihre Kriege und schmieden dann pseudomilitärische „Ausreden“, um sie nicht zu gewinnen. Trump hat zwar immer noch klare Momente, aber es scheint, als ob seine Natur nun übernimmt, obwohl ich persönlich einige seiner Aktionen im Inland begrüße.
Apropos Geschichte. Vor 211 Jahren marschierte die russische Armee in Paris ein:
Napoleon dankte ab."

Ist das jetzt schon das Vorglühen oder die erste Zündstufe?
US-CENTCOM-Kommandeur Michael Kurilla trifft sich derzeit mit dem israelischen Generalstabschef Eyal Zamir im unterirdischen Militärbunker Kirya in Tel Aviv, vermeldet der US Heimatschutz. Und seit Tagen werden Kampfjets der USA und GB nach Diego Garcia verlegt. Der geheime Luftwaffenstützpunkt im Indischen Ozean bereitet sich demnach auf Krieg gegen den Iran vor.
- 7 strategische Bomber vom Typ B-2 „Spirit“,
- 8 strategische Bomber vom Typ B-52H „Stratofortress“,
- 7 Transportflugzeuge vom Typ Boeing C-17 „Globemaster“ III,
- 10 Boeing KC-135 „Stratotanker“,
- 1 Überwachungsflugzeug vom Typ P-8A „Poseidon“.
Trump hat zwar nicht in 24 Stunden den Ukrainekrieg beendet, könnte es aber schaffen innerhalb der ersten drei Monate seiner Amtszeit die Hölle losbrechen zu lassen.