Betrug mit den Zahlen Corona-Tote Sie haben sich mit Covid-19 infiziert, wurden positiv getestet, hatten aber keine nennenswerten Symptome. Längst auskuriert, werden Sie drei Wochen später auf der Straße von einem Auto überfahren. Offiziell sind Sie damit ein Corona-Toter. Ihr Ableben trägt — medial aufbereitet — dazu bei, eine Drohkulisse aufzubauen, mit deren Hilfe schwerwiegende Zwangsmaßnahmen gegen die gesamte Bevölkerung durchgesetzt werden.
„Jeder, der im Monat vor dem Ableben einen positiven PCR-Test hatte, muss gerechnet werden, sagt Franz Allerberger von der Gesundheitsagentur AGES, auch wenn die Ärzte sagen, der Patient wäre in jedem Fall gestorben.“
„‚Wir haben die Definition von der europäischen Seuchenbehörde. Jeder der in den vergangenen 28 Tagen mit Covid-19 infiziert wurde, muss als Todesfall angegeben werden‘, sagt Franz Allerberger, Gesundheitsabteilungsleiter bei der AGES im Ö1 Morgenjournal. (…) Man müsse auch höhere Zahlen in Kauf nehmen, auch wenn es eine Kehrseite der Medaille gibt: ‚Wenn in einem Altersheim nun 16 Personen sterben, dann kann es sein, dass sie auch ohne Covid-19 verstorben wären. Wir rechnen sie trotzdem als Corona-Todesfälle‘, erklärt der Gesundheitsabteilungsleiter.“
In DE passiert das analog und Ärzte dürfen sich gegen solche Festlegungen nicht wehren.
„Es zeigt sich deutlich“: Fatale Wahrheit über die Corona-Toten - brisanter Bericht der Uni München Wie schon so oft geschrieben: Die ganzen drastischen Maßnahmen, nur um die eigentlich drastischen Zustände in den Seniorenheimen nicht in den Mittelpunkt zu rücken... "Zudem stehe die Situation in diesen Einrichtungen immer noch viel zun wenig im Fokus der öffentlichen Diskussion, so Küchenhoff weiter. „Es wäre wünschenswert, wenn Spitzenpolitiker wie Frau Merkel mehr über die großen Probleme sprechen, die wir in vielen Altenheimen haben.“ Ähnlich äußerten sich in Interviews mit unserer Zeitung bereits die führenden Virologie-Professoren Alexander Kekulé und Hendrick Streeck."
Ist nach dem Model der derzeitige Grippeimpfung hergestellt und kein RNA-veränderter und schlecht getesteter Mist. Verständlich wenn unsere Oberen es mit der Zulassung nicht so eilig haben. Da dann noch mehr Bürger vom mRNA von Biontech/Pfizer Abstand nehmen.
Nach dem Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer hat Großbritannien vergangenen Mittwoch auch den Corona-Impfstoff von AstraZeneca zugelassen - und schon am Montag beginnen im Vereinigten Königreich die Impfungen damit. Der Impfstoff, den das britisch-schwedische Pharmaunternehmen zusammen mit der Universität Oxford entwickelte, hat nach bisheriger vorläufiger Datenlage zwar im Durchschnitt nicht so eine hohe Wirksamkeit wie das Biontech-Präparat, dafür ist es aber deutlich billiger und lässt sich leichter lagern.
Es handelt sich um einen Vektorviren-Impfstoff. Das bedeutet, dass ein Virus, das normalerweise Schimpansen befällt, durch den Einbau des sogenannten Spike-Proteins des neuartigen Coronavirus genetisch verändert wurde. Mit dem Spike-Protein, einer stachelartigen Struktur an seiner Oberfläche, heftet sich das Coronavirus an menschliche Zellen, um dann in sie einzudringen. Wenn das Vektorvirus dem Menschen in minimaler Menge injiziert wird, kann dieser Antikörper gegen das Spike-Protein und damit gegen das neuartige Coronavirus bilden. Die Entwickler meldeten im November ein Zwischenergebnis, wonach der Impfstoff durchschnittlich zu 70 Prozent wirksam sei. Das Biontech-Vakzin ist hingegen zu 95 Prozent wirksam.
Durch Zufall stellte AstraZeneca fest, dass die Wirksamkeit seines Impfstoffes 90 Prozent betrug, wenn Probanden zunächst nur eine halbe Dosis und bei der zweiten Injektion einen Monat später eine ganze Dosis erhielten. Wenn beide Male eine volle Dosis gespritzt wurde, lag die Wirksamkeit hingegen nur bei 62 Prozent. Laut britischer Aufsichtsbehörde könnte die Wirksamkeit aber auch vom Abstand zwischen den beiden Impfdosen abhängen. Wegen der von Experten geäußerten Zweifel an dem Zufallsbefund kündigte AstraZeneca Ende November eine "zusätzliche Studie" zur Wirksamkeit bei einer verringerten Impfdosis an. "Wir denken, wir haben die Siegerformel herausbekommen", sagte AstraZeneca-Chef Pascal Soriot vor gut einer Woche der "Sunday Times". Er geht davon aus, dass der Impfstoff auch gegen die neue, offenbar ansteckendere Coronavirus-Variante wirksam ist, die sich insbesondere im Süden Englands ausgebreitet hat. Um dies aber sicher festzustellen, werde sein Unternehmen Tests mit dem mutierten Virus vornehmen. Wenn es notwendig sein sollte, könne AstraZeneca auch eine auf diese Virus-Variante zugeschnittene neue Version seines Impfstoffs entwickeln, versicherte Soriot.
Der Impfstoff von AstraZeneca ist mit einem Preis von rund 2,75 Euro pro Dosis ziemlich günstig. Außerdem lässt er sich bei normalen Kühlschranktemperaturen zwischen zwei und acht Grad lagern. Damit ist er ideal für großangelegte Impfkampagnen.
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) stellte vorige Woche klar, dass eine Zulassung in der Europäischen Union noch im Januar "unwahrscheinlich" sei. Schließlich hat AstraZeneca dort noch gar keinen Zulassungsantrag gestellt. Die EMA begutachtet Sicherheit und Wirksamkeit des AstraZeneca-Impfstoffs aber bereits in einem laufenden Prüfungsverfahren, dem sogenannten "Rolling Review". Dass die Ergebnisse der klinischen Studien bereits geprüft werden, trägt im Falle eines Zulassungsantrags zu einem beschleunigten Verfahren bei. Für den Fall einer Zulassung hat die EU vorgesorgt: Sie hat sich bereits vor Monaten vertraglich 300 Millionen Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs gesichert und eine Option auf weitere 100 Millionen Impfdosen ausgehandelt.
I M P F P F L I C H T Ihr Chef hatte ihnen den Termin besorgt. Und vorher mit Kündigung gedroht: Wer nicht kommt, kann gehen! Samstagnachmittag gegen 16.45 Uhr vor dem Impfzentrum Reisgang (Bayern). Eine Gruppe junger Menschen, die Gesichter vorschriftsmäßig mit Maske verdeckt, steht vor dem Eingang, unterhält sich. Es sind Angestellte einer Zahnarztpraxis aus Pfaffenhofen, die gerade geimpft wurden.
Corona-Einblicke im offiziellen Statement unseres Landratsamtes:
Impfungen: Ziel ist in einer späteren Stufe ,vielleicht im Sommer, die Möglichkeiten der Impfung über die Hausärzte zu schaffen. Die Impfung kann zu einer Virus-Immunität führen, muss aber nicht. Aber sie verringert die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe.
Man kann also weiterhin ansteckbar und ansteckend sein. Daher ist das Einhalten aller Hygieneregeln/Vorschriften unumgänglich.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat beklagt, es gebe "unter Pflegekräften in Alten- und Pflegeheimen eine zu hohe Impfverweigerung". Der deutsche Ethikrat solle deshalb Vorschläge machen, "ob und für welche Gruppen eine Impfpflicht denkbar wäre" sagte der CSU-Chef der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag). "Sich impfen zu lassen, sollte als Bürgerpflicht angesehen werden", sagte Söder. Eine staatliche Kampagne zur Förderung der Impfbereitschaft, "an der sich Vorbilder aus Kunst, Sport und Politik beteiligen", könne helfen.
Mikrobiologe kritisiert Corona-Zahlen: "Positiv getestet heißt nicht infiziert" Wie kann es sein, dass 1.600 positiv Getestete in der Tönnies-Belegschaft waren, aber nur 20 tatsächlich Erkrankte? Andreas Bermpohl sagt: „Die Öffentlichkeit wird bei den Corona-Zahlen getäuscht.“
Eins stellt Andreas Bermpohl sofort klar: „Ich habe in den vergangenen 25 Jahren keiner Partei angehört, ich bin kein Esoteriker, kein Reichsbürger, kein Extremist. Nicht politisch orientiert." Er ist auch kein Corona-Leugner. Das ist ihm wichtig zu sagen, denn er weiß, wie schwierig es derzeit ist, Kritik an den Corona-Maßnahmen zu äußern, ohne dabei selbst als Spinner ins Abseits zu geraten.
Bermpohl ist Diplom-Biologe und hat am Lehrstuhl für Mikrobiologie und Gentechnologie promoviert. Er bildet Laborassistenten am Berufskolleg aus, ist als Krankenhaushygieniker aktiv, betreut Labore in Sicherheitsfragen und hat sich im Forschungsbereich mit dem Herz und Diabetes Zentrum Oeynhausen mit der Übertragung von viralen Erregern durch raumlufttechnische Anlagen beschäftigt und die Ergebnisse veröffentlicht. Als Fachmann sagt er heute: „Hier läuft was falsch. Was das Robert-Koch-Institut da macht, ist unwissenschaftlich." Seine Kritik lautet: Die Corona-positiv getesteten Personen werden als Infizierte gewertet. „Dies ist infektionsepidemiologisch und auch sachlich falsch!" Der Öffentlichkeit werde suggeriert, dass es aktuell einen starken Anstieg der Corona-Infizierten gebe. „Stimmt nicht", sagt Bermpohl. PCR-Test könne nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen „Als Mikrobiologe und Molekularbiologe erscheint es mir wichtig, sachlich auf die Frage einzugehen, wie sicher denn der derzeit angewendete Corona-Test für den Nachweis einer Infektion mit SARS-COV 2 ist. Viele Menschen müssen hier ja auf Sachzusammenhänge vertrauen, die zum Teil nur Fachleuten zugänglich sind." Dazu sei es zunächst wichtig zu verstehen, was ein PCR-Test (Corona-Test) eigentlich leisten könne. „Ein PCR-Test kann durch Abstriche diagnostisch nur den Verdacht auf eine Infektion darstellen, da er nur Teile eines Infektionserregers oder den Erreger an einem Ort wie etwa der Schleimhaut nachweist. Der Nachweis der bloßen Anwesenheit ist nicht ausreichend für die ’Tat’ : die Infektion von Epithelzellen des Atemtraktes. Und selbst bei ausgeführter ’Tat’ führt eine Infektion nicht zwangsläufig dazu, selbst als Individuum infektiös zu sein und auch nicht zwangsläufig zu einer Erkrankung des betroffenen Individuums."
Bermpohl nimmt ein anderes Beispiel, um das Prinzip zu verdeutlichen: Rhinoviren, die den klassischen Schnupfen verursachen. Die fänden sich zu jedem Zeitpunkt regelmäßig auf den Schleimhäuten aller Menschen. „Wir bemerken diese Kandidaten nicht, sind nicht infiziert, sind nicht infektiös und sind nicht erkrankt und trotzdem besiedeln sie unsere Schleimhäute", so Bermpohl. Natürlich könnten diese Viren bei geschwächter Abwehrlage zur Erkrankung führen. „Aber Achtung! Positiv getestet mit der PCR-Methodik heißt nicht zwangsläufig infiziert, nicht zwangsläufig infektiös und schon gar nicht erkrankt." Nach Bermpohls Beobachtung werden diese Kategorien aktuell in der öffentlichen Darstellung in einen Topf geworfen.
In der elften Kalenderwoche meldete das Robert-Koch-Institut 100.457 Corona-Tests pro Woche, in der 34. Woche Mitte August waren es 987.423. „Es ist meines Erachtens grob fahrlässig, diese Testzahlen in die Höhe zu treiben, um dann noch durch einfaches Aufaddieren der positiv Getesteten zu behaupten, dass die Infektionszahlen steigen. Es geht hierbei um die Infektionsrate – also das Verhältnis der insgesamt Getesteten zu positiven Befunden", und die sei von der 11. Woche (5,95 Prozent) zur 34. Woche auf 0,88 Prozent gesunken, wie der Lagebericht des RKI am 26. August dokumentiere. „Das RKI veröffentlicht so etwas aber nur im Hintergrund. Warum?" Diese Frage wollte Andreas Bermpohl vom RKI gerne beantwortet wissen, um es verstehen zu können. Dreimal hat er angefragt. Im Frühjahr erhielt er eine Rückantwort: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in dieser Zeit priorisierte Anfragen von medizinischem Fachpersonal beantworten und die Beantwortung von Anfragen aus der Allgemeinbevölkerung zurückstellen."
„Wir schießen mit Kanonen auf Spatzen", sagt Bermpohl. „Die Bundesregierung hat uns allen im Frühjahr erklärt, dass die Maßnahmen notwendig sind, um unsere Kliniken nicht zu überlasten. Das waren sie zu keinem Zeitpunkt", und deshalb sei es nur folgerichtig, die Maßnahmen zu lockern. „Dem RKI habe ich lange vertraut und es auch zitiert. Nun kann ich das nicht mehr, und zwar aufgrund von veröffentlichten Statistiken, von denen jeder Student der Naturwissenschaften schon in den ersten Ausbildungssemestern lernt: Eine Interpretation in diese Richtung ist grob fahrlässig."
Die neuen verschärften Lockdown Bedingungen sind heute den 3. Tag in Kraft. Statt abzuwarten was passiert, kommt schon wieder der Regierungsaufschrei.
Aus purer Angst vor den Coronavirus-Mutationen ( von denen keiner weiß ob die überhaupt gefährlicher sind und auch nicht die ersten Mutationen sind ) plant das Kanzleramt um Angela Merkel offenbar schon wieder eine deutliche Verschärfung des Lockdowns. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Überlegt werde etwa, ob der öffentliche Nah- und Fernverkehr komplett eingestellt werden müsse. Auch eine Ausgangssperre sei im Gespräch, heißt es in dem Bericht, ebenso wie eine Homeoffice-Pflicht. Verkehrsminister Andreas Scheuer prüfe derzeit, wie die Versorgung der Bevölkerung in einem solchen Falle zu gewährleisten wäre. "Es herrscht die blanke Angst wegen der Mutation", zitiert die Zeitung einen Teilnehmer der heutigen Kabinettssitzungen.
RKI ist politisch als Bundesamt gelenkt und dient der Politik als wissenschaftlicher Ausrede für ihre miesen Pläne . Dabei ist das, was der RKI-Chef von sich gibt, politisch vorgegeben.
In den 20 Uhr Nachrichten kam nun, dass Merkel die Schalte mit den MP vom 25.1. auf nächste Woche vorziehen will. Wir haben praktisch noch 1 Woche Zeit das lebenswichtigste nach Hause zu schaffen,.
Täglich werden wir mit den Sterbezahlen überschüttet und darauf aufbauend von Grundrechten abgeschnitten. Aber Bundes-und Landesregierungen selbst sind Schuld an den Sterbezahlen- nicht das Volk. Denn die Regierenden geben zum Impfstoff hunderte Millionen Euro Zuwendungen... für Impfstoffe wie mRNA wo niemand weiß ob und wie die wirklich wirken. Auf der anderen Seite werden Medikamentenforscher und Hersteller für Medikamente gegen COVID-19 Folgen voll ausgebremst. Als wenn diese Medikamente gar nicht erst auf den Markt kommen sollen. Die ARD hatte am 16.12.2020 dazu einen Beitrag:
Die MOZ lässt heute aufhorchen. Ein kleiner Artikel ganz rechts unten lautet: "Neue Statistik in Corona Tabellen ". Dort erklärt dann Staatssekretär Ranft als Leiter des Krisenstabes Corona im Gesundheitsministerium in Potsdam:
"Das Land Brandenburg hat nun das Meldeverfahren an die bundesweite Berichterstattung angeglichen. Damit sollen dann die veröffentlichten Daten RKI und Land tages-identisch sein." ( PS: da viele Bürger nicht rechnen können und sich auch Zeitabläufe in Meldewege nicht vorstellen können. Das z.Bsp. zuvor vom Land veröffentlichte Zahlen im Zuge der Meldewege und Zeiten erst am Folgetag beim RKI auftauchen.) Jetzt der Stolperstein: " Von den gestorbenen Patienten würden jetzt nur noch die berücksichtigt, bei denen ein positiver PCR-Befund vorgelegen hat. Damit reduziert sich die Zahl der bisherigen Todesfälle um ..... "
( PS: Einmal davon abgesehen das ein positiver Test bekanntlich wissenschaftlich zur COVID-19-Erkrankung überhaupt nichts aussagt und uns in Zukunft immer noch nach oben manipulierte Zahlen untergejubelt werden- was wurde uns dann bisher noch untergeschoben wenn in den Fallzahlen Verstorbene enthalten waren die mit dem Virus nix zu tun haben ?)
In Großbritannien sind erste Fälle der britischen Corona-Variante aufgetreten, die zusätzlich eine Genveränderung der Viruslinie aus Südafrika tragen. Experten sorgen sich um die Wirksamkeit bestehender Impfstoffe.
Die Oberen drehen immer mehr am Rad und ihre Panik bekommen sie nicht in Griff. Das Virus B117 hoch ansteckender ist, ist bisher nur Vermutung. Der wissenschaftliche Nachweis ist bisher nicht erbracht.
Nachweis von britischer Corona-Mutation: Großeinsatz in Hamm Der Nachweis der britischen Mutation des Coronavirus hat in Hamm zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Eine Hundertschaft sei seit Montagabend im Einsatz, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagmorgen.
Nach Angaben der Stadt war ein Bauarbeiter auf Montage positiv auf die Variante B.1.1.7 getestet worden. Sie gilt als ansteckender. Daraufhin seien vier Wohnhäuser unter Quarantäne gestellt worden.
Die Bewohner werden nun getestet. Die Beamten überwachten unter anderem die Einhaltung der Quarantäne. Zunächst hatten die "Bild"-Zeitung berichtet. ----- Da in DE zuvor nie (oder kaum) zum Virus echte Test liefen, kann doch sein, dass B117 gar kein britischer Mutant ist sondern ein Deutscher. Der mangels deutscher Laboraktivitäten zuerst in England entdeckt wurde. Mithin ist das ganze Gezerre der Regierungen eigentlich Unfug. Da dieser Virustyp schon geraume Zeit in DE zirkuliert. Aber wegen der vor einigen Tagen erst aufgenommenen deutschen Laboraktivitäten jetzt auch erst erfasst wird.
WHO vermeldet weltweites sinken der Corona-Fallzahlen und sagt ein baldiges Ende der Pandemie voraus. Sie schätzen ein, das Virus wird bleiben und bei weitem nicht mehr so gefährlich sein. Sie schätzen weiter ein, das dann keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig sind/werden und die Bevölkerung auch ohne durchgreifende Massenimpfungen auskommt. Trotz der grassierenden Mutationen verliert Corona demnach überraschend schnell an Kraft. So meldet die WHO auf globaler Ebene stark fallende Infektionszahlen. Forscher erkennen darin ein Muster vergangener Pandemien. Sie machen mit einer verblüffend guten Prognose neue Hoffnung.
Nur deutsche Politik schwimmt gegen diesen Strom. Warum wohl ?
Heiner Fangerau, Direktor des Instituts für Medizingeschichte der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, erwartet das auch und sagt mit Blick auf die rasch zu Ende gegangene Spanischen Grippe: "Ich rechne damit, dass die Corona-Pandemie ähnlich verlaufen wird."
Auch der Virologe Friedemann Weber von der Universität Gießen sagt auf Nachfrage von FOCUS Online voraus: "Schon das Frühjahr 2021 sollte spürbar unbeschwerter sein, der Sommer schon fast wieder normal und der Herbst so gut wie normal."
Das RKI hat heute der Ärztin Katrin Kessler aus Haßloch bestätigt, dass jeder, der zum 3. oder 4. Mal zum "nachtesten" kommt und immer „PCR-Test-positiv“ war, auch jedes mal NEU als "Infizierter" in die Statistik aufgenommen wurde. Dies ist ein extrem relevanter "Systemfehler", denn dies bedeutet im Klartext, dass wir die "Maßnahmen" aufgrund von völlig falschen Zahlen präsentiert bekommen haben.